„Die Grimm-Chroniken 12: Das Mondmädchen“ – Maya Shepherd

“ … Sie war ihre Freundin, die den Monstern unter den Betten und in den Schränken keine Chance gab, herauszukommen, solange sie ihr silbriges Licht in die Kinderzimmer warf. Jede Nacht wachte das Mondmädchen über die unschuldigen Seelen, bis dies weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 11: Träume aus Gold und Stroh““ – Maya Shepherd

“ … Nacht und Tag. Schwarz und Weiß. Zwei Extreme, die einander ebenbürtig sind. Aber das ist längst nicht alles, denn dazwischen muss es noch eine dritte Kraft geben, die zwischen beiden schwankt – die Dämmerung. Es waren nie nur weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 10: Der schwarze Spiegel“ – Maya Shepherd

“ Niemals könnte er ihr etwas zuleide tun, denn er trug die Liebe für sie bereits in sich. In seiner Brust schlug ein geteiltes Herz. Zwei Hälften, die zusammen etwas Ganzes ergaben. …“ (Seite 81) Wer oder was ist böse? weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 9: Die verbotene Farbe“ – Maya Shepherd

“ … Es war eine Bürde, von der Simonja nicht wusste, ob sie in der Lage wäre, diese zu tragen. Aber sie hatte keine Wahl, genauso wenig wie die Menschen, deren Namen in der Nuss standen. Es machte keinen Unterschied, weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 8: Dornen, Rosen und Federn“ – Maya Shepherd

“ … Sie war die Einzige, der ich mich anvertraute. Vor ihr brauchte ich mich nicht zu schämen. Baba Zima musste in ihrem Leben viele Dinge getan haben, die verwerflich waren. Sie hatte ihre eigene Seele längst verdorben, sodass sie weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 7: Das Aschemädchen“ – Maya Shepherd

“ … Der Teufel war nicht in der Angeklagten und auch nicht in irgendeiner Frau vor ihr, die in den Flammen gestorben war. Er war mitten unter den Menschen. Unerkannt und unscheinbar. Er war ihre Ignoranz und ihr mangelndes Mitgefühl. weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 6: Der Tanz der verlorenen Seelen“ – Maya Shepherd

“ … Aber nun schwor sie sich, dass sie sich niemals kampflos ergeben würde, und sollte sie die Chance bekommen, würde sie die Königin töten. Ihre Mutter war vor langer Zeit gestorben und das gerzlose Scheusal, das von ihr übrig weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 5: Der goldene Apfel“ – Maya Shepherd

“ … Meine Worte waren wie Hiebe. Es lag nichts Sanftes mehr in ihnen. Ich wollte ihn  verletzen, so wie er mich mit seinem Schweigen strafte. …“ (Seite 19) Tränen verschleierten ihren Blick, als sie ihm den goldenen Apfel aus weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 4: Der Gesang der Sirenen“ – Maya Shepherd

“ … Wenn er sie tötet, hast du ihn ganz für dich allein.“ Dieser eine Satz drang tief wie Gift in Maggys Herz vor. Seine Bedeutung berührte sie und für einen winzigen Augenblick gab sie sich der Vorstellung hin, doch weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 3: Der schlafende Tod“ – Maya Shepherd

…“ Lass dich von ihrer Schönheit nicht täuschen. Vergiss nicht, dass sie ein Vampir ist. Eines haben Frauen und Vampire gemeinsam – sie sind beide manipulativ,“ … (Seite 37) Goldenes Sonnenlicht fiel durch die Scheiben direkt auf den Glassarg, in weiterlesen…