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Tag: 20. September 2020

20. September 202020. September 2020 DesKingEinen Kommentar hinterlassen

Lieblingsbücher

Immer wieder werde ich mit dieser Frage konfrontiert: „Was ist Dein Lieblingsbuch?“ Ernsthaft? Eins? Wie soll man das beantworten? Es gibt tatsächlich Bücher, die ich immer wieder zur Hand nehme, „Wer die Nachtigall stört“ von Harper Lee ist eins davon, weiterlesen…

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  • „Weihnachtspost. Lorenz Lovis ermittelt“ – Heidi Troi
  • Hitze, Schnee und kleine Leseratten
  • „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ – Kurt Krömer
  • „Haus aus Salz und Tränen“ – Erin A. Craig
  • „Wo ist Emily?“ – Andreas Laufhütte

vollausgebucht

Ich hätte doch beinahe vergessen, euch meine beid Ich hätte doch beinahe vergessen, euch meine beiden Neuzugänge zu zeigen.^^
Als erstes sind "Die sechs heiligen Steine" von Matthew Reilly hier eingezogen, dicht gefolgt von "Kellergrab".
Dass ich Paul Cleave sehr mag, habe ich bestimmt schon das eine oder andere Mal erwähnt noch nie war mir ein Serienkiller sympathischer als Joe in "Der siebte Tod". Nachdem mir "Blutbringer" wieder sehr gut gefallen hat, musste natürlich auch das neue Werk her.
Und Matthew Reilly, ich glaube, nächsten Monat ist endlich Band 1 fällig.
So, nun aber genug für heute, ich werde mich jetzt in Richtung Bett begeben und dort wird mir Billy Summers Gesellschaft leisten.^^
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Der Sommer ist da, na ja, zumindest fast. Ja, eige Der Sommer ist da, na ja, zumindest fast. Ja, eigentlich ist es mir schon zu warm, ich bin für Hitze halt nicht so haben, aber das Ganze hat auch einen Vorteil, es ist Grillwetter.
Am Wochenende hatte mein kleiner Neffe Geburtstag, er ist neben mir übrigens der Einzige in unserer Familie, der Bücher liebt. Gut, noch sind es quietschbunte Bilderbücher, aber auch beim Zuhören ist er Feuer und Flamme, ich hoffe, es bleibt so. Natürlich wanderte von mir auch ein Buch auf den Geschenketisch, eines mit ausziehbaren Seiten, ich wusste gar nicht, das es sowas gibt. Man lernt eben nie aus. In nächster Zeit wird wohl das eine oder andere Kinderbuch in meinen Einkaufskorb wandern und vielleicht werde ich diesem Thema mal etwas näher widmen.
An alle Muttis, habt ihr Empfehlungen für mich? Der Kleine ist jetzt 2, aber sie werden ja so schnell erwachsen.^^ ...

Den kompletten Post findet ihr hier: 
vollausgebucht.net/?p=8640

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" ... Später auf dem Nachhauseweg dachte ich darüber nach, wann ich zum letzten Mal gelacht hatte. Es fiel mir nicht ein. Vielleicht hatte ich so getan, als hätte ich gelacht, aber so richtig gelacht hatte ich nicht. Und dann fing ich wieder an zu weinen. Und dann musste ich lachen. Ich habe bitterlich geweint, weil ich lachen musste. Ich habe gelacht, weil ich bitterlich weinen musste. ... " (Seite 114)

Ich mag Torsten Sträter und so konnte ich mir natürlich auch seinen Auftritt bei "Chez Krömer" nicht entgehen lassen. Die beiden haben perfekt miteinander harmoniert und als Kurt Krömers Buch über seine Depression erschien, landete es sofort in meinem Regal. Seine etwas flapsige Art blitzt auch in "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" immer wieder durch, auch wenn das Thema kein lustiges ist. Und trotzdem musste ich hin und wieder grinsen, auch wenn der Komiker aus seiner Verzweiflung keinen Hehl macht und teilweise sehr ernste Töne anschlägt. Dabei gewährt er dem Leser einen für ihn ungewohnt tiefen Einblick in sein Leben, nimmt ihn mit auf seinem Weg. Natürlich sieht der etwas anders aus als der des Otto  Normalbürgers, der mit Sicherheit um einiges länger auf Termine wartet und auch kein Kindermädchen hat, dass im Urlaub für Ruhe sorgt.
Und dennoch finde ich es wichtig, dass gerade Leute die man, kennt Stellung beziehen, von ihren Erfahrungen berichten, Mut machen. Die Biografie nicht unter dem eigenen Namen, sondern dem der von ihm erfundenen Kunstfigur herauszubringen, macht hier durchaus Sinn, denn von der Popularität mal abgesehen, hat Alexander Bojcan soweit ich weiß immer als Kurt Krömer über seine Krankheit geredet. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass es auch eine ganz eigene Art ist, trotzdem mit einen gewissen Abstand auf die ganze Sache zu blicken. ...

Den kompletten Post findet ihr hier: 
vollausgebucht.net/?p=8640

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Einst waren sie zwölf Schwestern, inzwischen sind Einst waren sie zwölf Schwestern, inzwischen sind vier von ihnen tot. Im Leben der Töchter des Herzogs von Salann reiht sich eine Trauerzeit an die nächste, man trägt Schwarz und Vergnügungen sind verboten. Doch das soll sich ändern, die Mädchen wollen sich zurück ins Leben kämpfen. Und so schleichen sie sich nachts davon, um auf Bällen, zu denen sie ein magischer Durchgang bringt, all ihre Sorgen zu vergessen. Doch alles hat seinen Preis, auch durchtanzte Nächte ...

"Haus aus Salz und Tränen" ist in der All Age Reihe des Festa Verlages erschienen und genau da gehört es auch hin. Erin A. Craigs Debüt ist ein düstere Fantasy-Geschichte, in der jeder Märchenfreund sofort Parallelen zu "Die zertanzten Schuhe" erkennen wird. Da sind Schwestern, die immer wieder nachts verschwinden und ständig neues Schuhwerk benötigen, da das alte im wahrsten Sinne des Wortes zertanzt ist und auseinanderfällt. Doch anders als bei den Grimms geht es für die Mädchen, die nach all der Trauer endlich wieder schöne Kleider tragen und sich auf die Suche nach einem Mann machen wollen, hier ums pure Überleben.
Von Anfang an ist da dieser düstere Unterton, das Buch beginnt mit der Beerdigung von Eulalie, die von einer Klippe gestürzt ist, doch Annaleigh glaubt nicht an Selbstmord, jemand muss sie gestoßen haben. Aber wer und warum?
Schritt für Schritt habe ich Annaleigh auf ihrem Weg begleitet und auch wenn sie manchmal etwas sehr naiv war, mochte ich sie, denn sie geht offen auf die Menschen zu und hinterfragt die Dinge, anstatt sie einfach nur hinzunehmen. Sie ist anders als ihre Schwestern, bei denen sich bald alles nur noch um prächtige Kleider und neue Schuhe dreht, im Gegensatz zu ihnen versucht sie, einen Draht zur ihrer schwangeren Stiefmutter zu finden. Noch nicht ganz erwachsen, aber auch kein Kind mehr, springt sie zwischen beiden Welten hin und her und ahnt nicht, in welcher Gefahr sie schwebt. ...

Den kompletten Post findet ihr hier: 
vollausgebucht.net/?p=8615

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Als ihre Schwester Sam von einem Tag auf den ander Als ihre Schwester Sam von einem Tag auf den anderen verschwindet, ist Emily plötzlich allein mit ihrem Vater Liam. Sie unterstützt ihn wo sie nur kann und sucht Trost bei ihrem eigenartigen Mitschüler Hentsch. Der ist zwar ein paar Jahre älter als sie, aber Emily vertraut ihm. Doch dann kommt auch sie nach der Schule nicht nach Hause zurück.

Ein kleiner Ort mitten im Nirgendwo, man kennt sich, nickt sich auf der Straße zu. Emily und Samantha sind Schwestern, der frühe Tod der Mutter hat die beiden zusammengeschweißt und als Samantha nicht mehr nach Hause kommt, bricht für ihre kleine Schwester eine Welt zusammen.
Gerade Kleinstädte scheinen immer wieder das Böse anzuziehen, auch Curnie Falls bildet da keine Ausnahme. Gleich im Prolog wird der Leser mitten ins Geschehen geworfen und somit Zeuge von Samanthas unerfreulichem Schicksal. Was mich allerdings noch mehr mitgenommen hat, waren die Gedankengänge der 14-jährigen, man wird fast schon gezwungen, sich in sie hineinzuversetzen und das tut weh. Dabei ist Samantha nur der Aufhänger.
Doch auch Emily widmet Andreas Laufhütte viel Aufmerksamkeit. Das Mädchen versucht mit der neuen Situation klarzukommen, ist aber nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben. Ihr zur Seite steht Hensch, der schon 17, aber nicht die hellste Kerze auf der Torte ist und so in ihrer Klasse landete. Er ist Autist und hatte in seinem bisherigen Leben nicht leicht. Vom Vater abgelehnt, hat er noch ein anderes Problem: er fühlt nichts, kein Mitleid, keine Freude, er lacht nie, aber Emily mag er und sie vertraut ihm. Hensch ist der letzte, der Emily gesehen hat und steht somit bei Sheriff ganz oben auf der Liste der Verdächtigen und das ist nicht verwunderlich. Ich mochte ihn nicht, nicht zu Beginn und auch nicht am Ende. Emily hingegen schließt man sofort ins Herz und nachdem man weiß, was mit ihrer Schwester geschehen ist, macht es das nicht einfacher. ...

Den kompletten Post findet ihr hier: 
vollausgebucht.net/?p=8599

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Heute gibt es den Wochenrückblick ausnahmsweise m Heute gibt es den Wochenrückblick ausnahmsweise mal zum Dienstag, ich hatte am Sonntag einfach keine Lust mehr, mich aufzuraffen.
In der letzten Woche war hier zumindest lesetechnisch einiges los. Dran glauben mussten „Bunny Man“ und „Pigs“, allerdings waren beides keine Bücher, die mir im Gedächtnis bleiben werden.
Dabei fand ich die Geschichte von Hasenmann ganz interessant, auch wenn ein Verbrecher, der einen Verbrecher jagt jetzt nicht wirklich neu ist, ich sage nur Ackerman jr.. Mit dem Schreibstil hatte ich so meine Schwierigkeiten. Grundsätzlich finde ich es ja toll, wenn ein Autor die Namen seiner Leser „verwurstet“, warum die dann aber immer und immer wieder mit Vor- und Nachnamen genannt werden müsse, kann ich nicht nachvollziehen, mir persönlich war das einfach zu viel des Guten. Genau wie die Kapitelanfänge, die wohl das Geschehen etwas auflockern sollten, ich fand sie allerdings total unpassend.
Aber auch „Pigs“ war nicht so ganz meins, es hätte ebenso der drölfte Teil der „Ein Blick in die Hölle“ Reihe sein können, von der Vorgeschichte mal abgesehen, war der Typ genau wie Seth. Schade, ich würde von Wade H. Garrett gern mal etwas anderes lesen. ...

Den kompletten Post findet ihr hier: 
vollausgebucht.net/?p=8587

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Ein Knall und ein Kinderschuh auf dem Gehweg verä Ein Knall und ein Kinderschuh auf dem Gehweg verändern Daniels Lauers Leben. Der Autofahrer, der seine Frau und sein Kind überfährt, ist kein unbeschriebenes Blatt, kommt aber mit einer viel zu milden Strafe davon. Vom Hasse zerfressen stattet Lauer ihm einen blutigen Besuch ab, der für ihn unbefriedigend endet, denn der Tod kam für den Mörder viel zu schnell. Doch da ist ja noch sein Verteidiger samt Familie, bei ihnen will er sich mehr Zeit lassen.

Wenn Simone Trojahn auf einem Buch steht, ist mir klar, dass den Leser keine leichte Kost erwartet, es wird böse und blutig, so auch bei „Hassnacht“.
Zu Beginn lernen wir Daniel kennen, das Opfer, das zum Täter wird. So leid mir sein Verlust tut, so wenig mag ich ihn. Er lebt auf Kosten anderer und hat kein Problem damit, das seine Frau ihr Studium abbricht, um für den Unterhalt zu sorgen, auch seine kleine Tochter ändert seine Einstellung nicht. Als er allein zurückbleibt, ist er ein von Hass und Rachegefühlen zerfressener Mann. Bis zu einem gewissen Punkt kann ich das sogar durchaus nachvollziehen. Spätestens wenn Menschen zu Schaden kommen, die mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun haben, ist bei mir Schluss.
Allerdings gibt es hier ein Problem, denn der Verteidiger des Lieferwagenfahrers, der Daniels Familie auslöschte, hat einen Anhang, den man nicht wirklich ins Herz schließen kann. Trotz der perfiden Spielchen des verbitterten Eindringlings ist es für mich schwer, Mitleid mit ihnen zu haben. Bitte sagt mir, dass ich nicht die einzige bin, der es so ergangen ist, ich hatte wirklich teilweise ein schlechtes Gewissen. Vielleicht ist mein kleines Herzchen aber auch einfach nur schwärzer als gedacht …

Meine vollständige Rezension findet ihr hier:
https://vollausgebucht.net/?p=8572

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Bei einer Signierstunde trifft Audrey auf Brandon, Bei einer Signierstunde trifft Audrey auf Brandon, der ihr sofort sympathisch ist. Er drückt ihr seine Visitenkarte in die Hand, für den Fall, dass sie zum Schreiben ihres zweiten Buches Ruhe braucht, denn er vermietet eine Villa in Louisiana. Genervt von ihrem Mann und in der Hoffnung, in der neuen Umgebung kreativer zu sein, nimmt Audrey sein Angebot an. Doch das angepriesene Haus ist zur Zeit nicht verfügbar, dafür aber ein kleineres, abgeschieden in den Wäldern. Zuerst ist Audrey begeistert von der Umgebung und dem charmanten Mann, der ihr langsam aber sicher näher kommt. Aber was hat es mit Mitch auf sich, seinem geheimnisvollen Partner?

„Das Versteck“ ist inzwischen Rebekah Stokes 8. Buch und gleichzeitig das erste, dass in einem Verlag erschienen ist, schon alleine deswegen musste diesmal die Printversion her, signiert natürlich. Mit Andrea Reinhardt befindet sie sich beim Kampenwand Verlag ja in bester Gesellschaft.^^

Schriftsteller unternehmen gern Ausflüge an abgelegene Orte, um in aller Abgeschiedenheit schreiben zu können, spätestens seit „Shining“ weiß man jedoch, dass das nur selten gut ausgeht.
Auch Audrey braucht einen Tapetenwechsel, nach ihrem erfolgreichen Erstlingswerk steht sie nun unter Druck und hat Angst, nicht an ihren Erfolg anknüpfen zu können. Hinzu kommt außerdem noch ein pflegebedürftiger Ehemann, der ihr den letzten Nerv raubt. Was also liegt näher, als das Angebot des geheimnisvoller Fremden anzunehmen?
Ja, Audrey ist auf der Flucht vor ihrem gewöhnlichen Leben und findet in Brandon jemanden, der sie versteht, etwas zu gut vielleicht …

Meine vollständige Rezension findet ihr hier:
https://vollausgebucht.net/?p=8548

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Ich muss gestehen, ich war diese Woche recht faul, Ich muss gestehen, ich war diese Woche recht faul, was das Rezensionen Schreiben angeht, aber nach der Arbeit hatte ich dafür einfach keinen Nerv mehr, ihr kennt sicher solche Wochen.
Aber zumindest meine beiden Neuzugänge kann ich euch posten, die wandern allerdings gleich auf den SUB, denn nach "Das Versteck" von Rebekah Stoke, das ich gerade lese und jedem Thriller-Fan nur ans Herz legen kann, geht es mit mir mit "Billy Summers" von Stephen King weiter. 

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