„Furie“ – Chelsea Cain, 20.12.2020

Einen wunderschönen guten Abend zusammen.
Ja, ich bin heute etwas spät, das Plätzchenbacken hat doch länger gedauert, als gedacht.

Trotzdem gibt es natürlich auch heute wieder den Geheimtipp zum Sonntag, wenn auch zu etwas später Stunde.
Nachdem es letzte Woche doch sehr gefühlvoll zuging, möchte ich euch diesmal wieder etwas härteres ans Herz legen und zwar die „Gretchen“ Reihe von Chelsea Cain.
„Furie“, der erste Band erschien bereits 2008, ich habe ihn allerdings erst 2012 gelesen. Mit „Totengabe“ 2014, dass den Originaltitel „Let me go“ trägt, enden die Geschichten um die blonde Killerin erstmal, ich hoffe allerdings immer noch auf eine Fortsetzung.^^

In 6 Bänden kämpft der Ermittler Archie gegen seine merkwürdige Beziehung zu Gretchen, einer Serienmörderin, die ihn gefoltert und fast umgebracht hat, aber eben auch einfach nur fast.
Und nun verbindet die beiden eine seltsame Hassliebe, er kommt einfach nicht von ihr los, sie stachelt ihn immer wieder an.
Inzwischen ist seine Familie zerbrochen, er ist tablettensüchtig, aber die Polizei braucht ihn als Ermittler und so bekommt er Susan, eine Reporterin zur Seite gestellt, die über seine Ermittlungen berichten soll. Die beiden raufen sich zusammen und geraten von einer brenzligen Situation in die nächste, nicht selten hat dabei Gretchen ihre Hände im Spiel …
Ja, inzwischen hat jeder Ermittler seine Gebrechen, vom Säufer bis hin zum Parkinson-Kranken findet man inzwischen alles und trotzdem macht eben die seltsame Beziehung zwischen Polizist und Serienmörderin diese Reihe irgendwie besonders.

Vielleicht habe ich ja den Einen oder Anderen neugierig gemacht, die Bücher, zumindest der erste Teil ist inzwischen nur noch gebraucht zu haben, dafür aber sehr günstig und er hat im Laufe der Jahre nichts an seiner Spannung verloren.
Hier noch fix der Link zur Rezi und dann wünsche ich euch auch schon eine angenehme Nacht, mein Bettchen ruft nämlich bereits nach mir.

Gute Nacht und unangenehme Träume, zumindest den Horrorfreaks.^^

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