Das Jahr ist um, ich habe meine Liste komplett abgearbeitet und bin ein bisschen stolz auf mich, denn endlich sind einige der dicken Klopper weg, die eine gefühlte Ewigkeit auf dem SUB vor sich hingammelten.
„Die zehntausend Türen“ und „Ashes – Ruhelose Seelen“ waren die letzten beiden übriggebliebenen Bücher. Das erste fand ich toll, das zweite etwas verwirrend, was daran lag, dass ich den zweiten Band immerhin schon vor 1,5 Jahren gelesen habe und mich mit der Zuordnung der Charaktere etwas schwer getan habe, von denen gibt es ja nicht gerade wenige. Für den letzten Teil werde ich mir definitiv nicht wieder so lange Zeit lassen.
„Das letzte Haus in der Needless Street“ – Catriona Ward
„Das Jahr der Hexen“ – Alexis Henderson
„Scythe: Der Zorn der Gerechten“ – Neal Shusterman
„Scythe: Das Vermächtnis der Ältesten“ – Neal Shusterman
„Alles, was wir geben mussten“ – Kazuo Ishiguro
„Fleisch und Blut“ – Graham Masterton
„Die zehntausend Türen“ – Alix E. Harrow
„Billy Summers“ – Stephen King
„Killer“ – David Drake
„Tannenstein“ – Linus Geschke
„Devoted“ – Dean Koontz
„Ashes: Ruhelose Seelen“ – Ilsa J. Bick
„The Bank“ – Bentley Little
„Kein Sterbenswort“ – Harlan Coben
„Haus aus Salz und Tränen“ – Erin A. Craig
„VOX“ – Christina Dalcher
„Die Wahrheit, die uns zweifeln lässt“ – Allen Eskens
„Haarmann“ – Dirk Kurbjuweit
„Gewürm“ – Edward Lee
„American Goods“ – Neil Gaiman
„Hope Street“ – Campino
„Sweet Evil“ – Charles Platt
Meine neue Liste für #23für2023 steht inzwischen auch, ich muss nur die Bücher alle mal rauskramen, damit ich ein Bild machen kann und mir überlegen, mit welchem ich beginne. Auf jeden Fall werde ich nicht wieder mit den dünneren Büchern starten, so dass ich am Ende auf den ganzen „Totschlägern“ sitze, das war doch etwas unmotivierend.
So, Fortsetzung folgt in Kürze, bis dahin, gehabt euch wohl.^^