Mit 868 gelesenen Seiten und 2 beendeten Büchern lief die letzte Woche ganz gut. Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt der Comic-Fan bin, landen immer mal wieder ein paar im heimischen Regal, so eben auch „Kill your Darlings“, da konnte weiterlesen…
“ ,,, Sie war nicht wütend auf Margo und nicht auf das tolle Leben, das ihre Schwester führte, nein, ihre Wut bezog sich darauf, dass sie selbst nicht so leben konnte. …“ Die Supermarktangestellte Danielle hat ihr Dasein in der weiterlesen…
Seit einer Woche haben wir nun schon September, aber erst heute komme ich dazu, meinen Monatsrückblick für den August zu schreiben, meine Tage sind einfach zu kurz. Aber solange noch Zeit zum Lesen da ist, will ich mich nicht beschweren. weiterlesen…
“ … Offenkundig ist da nichts, was Teddy möglicherweise quält. Er scheint so glücklich zu sein wie jedes andere Kind, das ich kenne. Er hat sich also eine seltsame imaginäre Freundin ausgedacht, und sie spielen seltsame imaginäre Spiele zusammen. Was weiterlesen…
“ … Je mehr es frisst, desto stärker wird es. Je stärker es wird, desto besser kannst du es sehen. Aber der Anblick wird seltsam sein. Eher wie bei einem Geist. Etwas, das fast eine Gestalt hat. Es wird sich weiterlesen…
“ … Hatte sie nicht mal gehört, dass die meisten Mythen und Legenden auf wahren Geschichten beruhten? Was, wenn der Comic von einer echten Person inspriert war – ihrer großen Schwester Katy? Immerhin gab es Parallelen zwischen ihren Historien. …“ weiterlesen…
“ … Die Wohnung war ideal. Von vorne sah sie niemand. Falls dieser Mann wieder auftauchte, würde er sich kaum Zutritt zum Dachgeschoss der Nachbarvilla verschaffen. Er würde an der Haustür klingeln und nach ihr fragen. Sie hiel den Atem weiterlesen…
Und wieder ist ein Monat ins Land gegangen, dabei hatte der August doch gefühlt gerade erst angefangen. Na ja, ich kann nicht behaupten, dass ich den Sommer vermissen werde, wobei es ja auch jetzt im September noch heiß bleiben soll. weiterlesen…
“ … »Ich bin ein Problemlöser«, erklärte ich ihr. Mein bevorzugtes Wort, um zu beschreiben, womit ich mein Geld verdiene. Ich bin kein Söldner. Kein Leibwächter. Kein Privatdetektiv. Ich bin jemand, der gegen Bares Probleme mit Gewalt löst. So einfach weiterlesen…
“ … Er wusste nicht, was Liebe war. Und er wusste nicht, wofür sie gut war. Aber er wusste, dass er sie mit sich herumtrug, einen schwärenden Fleck von Fäulnis, von Infektion, für die es kein Heilmittel gab. Wut heilte weiterlesen…