Wochenrückblick: Selbstmorde und eine geplatzte Hochzeit

Aller guten Dinge sind ja bekanntlich 3 und so habe ich mich letzte Woche an diesen schlauen Spruch gehalten, 3 Bücher beendet und insgesamt 602 Seiten gelesen.
„Capturing the Devil“, den letzten Band von Kerri Maniscalcos Reihe um die Gerichtsmedizinerin Audrey Rose und deren Mordfallermittlungen hatte ich mir gleich nach Erscheinen gekauft, weil ich die anderen Teile so toll fand und das, obwohl es immer auch ein bisschen schnulzig war. Aber Audrey Rose und Thomas waren für mich immer das perfekte Paar, umso gespannter war ich natürlich auf ihre Hochzeit im Abschlussband. Und auch wenn ich die beiden zusammen immer noch großartig finde, stand mir ihre Beziehung diesmal tatsächlich ein wenig zu sehr im Vordergrund, die Ermittlungen gingen dabei etwas unter, trotzdem werde ich sie schmerzlich vermissen.
Mit „The Puppetmaster“ gab es eine weitere Fortsetzung, schon „The Twenty“ fand ich sehr fesselnd und auch diesmal weiß Sam Holland zu unterhalten. Abgesehen von dem schon irgendwie sehr eigenen Fall, fand ich vor allem ihre Figuren sehr interessant.

„Opfer Dreizehn“ war meine Bahnlektüre und hasndelt von Rachel, die das 13. Opfer eines Serienkillers wird, der es auf junge Frauen abgesehen hat und ihr eine besondere Behandlung androht. Dabei bleibt es aber leider auch, ihre Zeit bei ihm wird viel zu schnell abgehandelt und das Ende ist mir persönlich zu kitschig. Für einmal Lesen okay, aber eben nichts, was in Erinnerung bleibt, aus der Geschichte hätte man wesentlich mehr machen können.
Bei meinem Rewatch von „Stranger Things“ habe ich mich inzwischen bis zur Hälfte der 3. Staffel durchgearbeitet, pünktlich zu Weihnachten sollte ich also bereit für die aktuelle Staffel sein.

Screenshot Header © FINAL FANTASY® XIV und Square Enix
aufgenommen mit Purple Rain
bearbeitet von Des King

Please follow and like us:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert