22 für 2022, September

So liebe Leute, 3/4 des Jahres sind um und ich habe noch 4 von den 22 Büchern auf meiner Liste offen, das heißt, ich liege gut in der Zeit und kann es jetzt eigentlich langsam angehen.
Aber ich kenne mich, bei meinem Glück kommt irgendwas dazwischen und weil ich es schleifen lassen hab, steh ich am Ende da und krieg die 22 nicht mehr voll. Also geht es weiter mit 2 Büchern pro Monat, da bin ich auf der sicheren Seite und mache nicht kurz vor der Zielgeraden schlapp.
Im September habe ich mich „Devoted“ und „Fleisch & Blut“ gewidmet. Dean Koontz fand ich als Teenie großartig, hab dann aber doch recht lange nichts mehr von ihm gelesen und ich muss gestehen, ich hab mir mehr erhofft. Die Story hatte durchaus Potenzial, aber das wurde einfach nicht ausgereizt. Und mal ehrlich, telepathisch miteinander kommunizierende Hunde? Nee, irgendwie war mir das zu viel des Guten.
Dafür hat mich Graham Masterton wieder auf ganzer Linie überzeugt, auch wenn ich vorher beim Klappentext ein bisschen Bedenken hatte. Auf ihn ist einfach Verlass, in „Fleisch  Blut“ wird nicht nur der titelgebende rote Körpersaft vergossen, nein, die Geschichte regt zum Nachdenken an.
Mein Fazit: Sorry, aber Koontz zieht gegen Masterton einfach den Kürzeren, beim Kampf Hund gegen Schwein gewinnt der Eber.^^

„Das letzte Haus in der Needless Street“ – Catriona Ward
„Das Jahr der Hexen“ – Alexis Henderson
„Scythe: Der Zorn der Gerechten“ – Neal Shusterman
„Scythe: Das Vermächtnis der Ältesten“ – Neal Shusterman
„Alles, was wir geben mussten“ – Kazuo Ishiguro
„Fleisch und Blut“ – Graham Masterton
„Die zehntausend Türen“ – Alix E. Harrow
„Billy Summers“ – Stephen King
„Killer“ – David Drake
„Tannenstein“ – Linus Geschke
„Devoted“ – Dean Koontz
„Ashes: Ruhelose Seelen“ – Ilsa J. Bick
„The Bank“ – Bentley Little
„Kein Sterbenswort“ – Harlan Coben
„Haus aus Salz und Tränen“ – Erin A. Craig
„VOX“ – Christina Dalcher
„Die Wahrheit, die uns zweifeln lässt“ – Allen Eskens
„Haarmann“ – Dirk Kurbjuweit
„Gewürm“ – Edward Lee
„American Goods“ – Neil Gaiman
„Hope Street“ – Campino
„Sweet Evil“ – Charles Platt

Mit sehr bescheidener Auswahl geht es nun weiter und ganz ehrlich, ich habe noch keine Ahnung, welches Buch ich als nächstes zur Hand nehme, aber nach einer Menge Festa-Titeln wäre es eigentlich mal wieder Zeit für Buchheim.
Aber ich will mich noch gar nicht festlegen, ich warte einfach ab, wo meine Leselust mich hinführt.

In diesem Sinne, habt noch einen schönen Abend,

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