23 für 2023, August

Und da ist er wieder, der Überblick über den Fortschritt meiner 23 für 2023 Challenge ja eigentlich schon bestanden ist, denn ein Buch pro Monat ist keine wirkliche Herausforderung mehr, es müsste schon etwas Außergewöhnliches passieren, damit ich noch scheitere. Trotzdem werde ich bis zum Ende des Jahres bei meinem monatlichen Post bleiben, einfach aus Gewohnheit, auch wenn es natürlich nicht so viel zu berichten gibt.
Im August war endlich „Der Ausgestoßene“ von Graham Masterton fällig. Die meisten sollten inzwischen wissen, dass ich ein Fan des Autors bin, allerdings stand das Buch lange ungelesen im Regal, weil mich der Umfang doch ein wenig abgeschreckt hat. Dabei hat es sich wie immer schnell weggelesen, auch wenn die Story mich diesmal nicht komplett überzeugt hat und ich die Charaktere  ziemlich platt und unsympathisch fand, gerade mit John konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Einerseits heult er seiner verstorbenen Frau hinterher, andererseits hat er nichts besseres zu tun, als sich die erste ins Bett zu ziehen, die mit den Wimpern klimpert, ich weiß ja nicht. Zur Entschädigung gab es einen kleinen Ausflug in die Zeit der Hexenprozesse und auch ins Mystische, dafür bin ich ja immer zu haben.^^ Alles in allem war „Der Ausgestoßene“ kein schlechtes Buch, irgendwie aber auch kein echter Masterton und hat mich so ein bisschen enttäuscht zurückgelassen.

„Das letzte Protokoll“ – Chuck Palahniuk
„Das Kind in mir will achtsam morden“ – Karsten Dusse
„Spectrum“ – Ethan Cross
„Feuertod“ – Tim Curran
„Kingdom of the Wicked“ – Kerri Maniscalco
„Das Schmetterlingsmädchen“ – Rene Denfeld

„Der Schattenriss“ – Laura Purcell
„Cold Moon over Babylon“ – Michael McDowell
„Mimik“ – Sebastian Fitzek

„Fairy Tale“ – Stephen King
„Der Ausgestoßene“ – Graham Masterton
„Die Nacht des Drachen“ – Richard A. Knaak
„Kellergrab“ – Paul Cleave
„Fahr zur Hölle, Mister B.“ – Clive Barker
„Wer einmal lügt“ – Harlan Coben

„Todesrache“ – Andreas Gruber
„Der Geist von Maddy Clare“ – Simone St. James
„Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ – Torsten Sträter

„1795“ – Niklas Natt och Dag
„Dreck“ – A. S. King
„Die Chroniken von Rotkäppchen“ – Christina Henri

„The fourth Monkey: Das Haus der toten Kinder“ – J. D. Barker
„The fourth Monkey: Das Mädchen im Eis“ – J. D. Barker

Und weil es so schön ist, habe ich mir jetzt für den September den nächsten fetten Klopper rausgesucht. Viel Auswahl habe ich ja nicht mehr, aber die letzten 3 Bücher sind dann nicht mehr ganz so dick. Weiter geht es jetzt also mit „1795“ von Niklas Natt och Dag, ich bin gespannt, wie er seine Trilogie enden lässt, rechne aber ehrlich gesagt mit keinem positiven Ende, doch wer weiß, vielleicht werde ich ja überrascht. Nach gerade mal einem Viertel hab ich auf jeden Fall noch keine Ahnung, in welche Richtung es geht, werde es wohl aber bald wissen. Heute allerdings nicht mehr, jetzt gehts erstmal ins Bett.

Also gute Nacht, wo immer ihr auch seid.

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