So, ein Vierteljahr ist um und ich liege bei meiner „22 für 2022“ Challenge mit 6 von 22 Büchern ganz gut im Rennen, wie ich finde.
Im März waren „Gewürm“ und „Killer“ fällig, zwei kurze und einprägsame Titel.
„Gewürm“ war ein typischer Lee, eklig und ein bisschen pervers, dem namensgebendem Krabbelgetier möchte ich auf jeden Fall nicht begegnen.
„Killer“ hat mich nicht so ganz überzeugt, dabei hatte die Story echt Potenzial, in der Pulp Legends Reihe von Festa ist der Titel aber auf jeden Fall gut aufgehoben.
Mit „Hope Street“ von Campino habe ich sogar noch ein drittes Buch begonnen und bin immerhin schon zur Hälfte durch, also sollten diesen Monat durchaus noch 2 weitere drin sein, eines davon wird wohl der zweite Band von „Scythe“ werden, da bin ich echt gespannt darauf, wie die Geschichte weitergeht, außerdem mag ich Neal Shusterman sehr gern.
„Das letzte Haus in der Needless Street“ – Catriona Ward
„Das Jahr der Hexen“ – Alexis Henderson
„Scythe: Der Zorn der Gerechten“ – Neal Shusterman
„Scythe: Das Vermächtnis der Ältesten“ – Neal Shusterman
„Alles, was wir geben mussten“ – Kazuo Ishiguro
„Fleisch und Blut“ – Graham Masterton
„Die zehntausend Türen“ – Alix E. Harrow
„Billy Summers“ – Stephen King
„Killer“ – David Drake
„Tannenstein“ – Linus Geschke
„Devoted“ – Dean Koontz
„Ashes: Ruhelose Seelen“ – Ilsa J. Bick
„The Bank“ – Bentley Little
„Kein Sterbenswort“ – Harlan Coben
„Haus aus Salz und Tränen“ – Erin A. Craig
„VOX“ – Christina Dalcher
„Die Wahrheit, die uns zweifeln lässt“ – Allen Eskens
„Haarmann“ – Dirk Kurbjuweit
„Gewürm“ – Edward Lee
„American Goods“ – Neil Gaiman
„Hope Street“ – Campino
„Sweet Evil“ – Charles Platt
Aber wer weiß, vielleich greife ich ja auch zu etwas völlig anderem. Für mich macht es jedenfalls keinen Sinn, einen Leseplan aufzustellen, da ich auf die Werke, die an der Reihe wären zu dem Zeitpunkt nie Lust habe. Ich bewundere Leute, die das so knallhart durchziehen, meinereiner ist da raus.
Hier jetzt übrigens auch.^^
Habt noch einen schönen Sonntag,
