23 für 2023, Januar

So, der erste Monat das neuen Jahres ist um, schauen wir mal, was sich inzwischen bei meiner Jahres-Challenge getan hat.
Mit „Feuertod“, „Das Schmetterlingsmädchen“, „Fahr zur Hölle, Mister B.“ und „Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ habe ich bereits 4 von 23 Büchern gelesen, ein guter Start, auch wenn alle recht dünn waren. Dafür habe ich allerdings im Januar auch bereits die Hälfte von Stephen Kings „Fairy Tale“ gelesen und das wiederum ist ein ganz schöner Klopper.^^
Ins Jahr gestartet bin ich ganz entspannt mit Torsten Sträter, seine Bücher lesen sich ja immer schnell weg. „Fahr zur Hölle, Mister B.“ hat es mir dann nicht ganz so leicht gemacht, gerade den Anfang fand ich doch etwas nervig und holprig. Zu „Feuertod“ gibt es nicht viel zu sagen, ein typischer Curran halt. Aber „Das Schmetterlingsmädchen“, hach ja. Ich fand es genauso aufwühlend wie den Vorgänger und musste ein paar mal wirklich Schlucken. Dabei ist das Buch nicht mal besonders brutal, also zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Aber  allein die Vorstellung, dass all diese Dinge da draußen passieren und das an jeden verdammten Tag, das geht schon an die Nieren. Mir zumindest. Ein großartiges Werk.

„Das letzte Protokoll“ – Chuck Palahniuk
„Das Kind in mir will achtsam morden“ – Karsten Dusse
„Spectrum“ – Ethan Cross
„Feuertod“ – Tim Curran
„Kingdom of the Wicked“ – Kerri Maniscalco
„Das Schmetterlingsmädchen“ – Rene Denfeld
„Der Schattenriss“ – Laura Purcell
„Cold Moon over Babylon“ – Michael McDowell
„Mimik“ – Sebastian Fitzek
„Fairy Tale“ – Stephen King
„Der Ausgestoßene“ – Graham Masterton
„Die Nacht des Drachen“ – Richard A. Knaak
„Kellergrab“ – Paul Cleave
„Fahr zur Hölle, Mister B.“ – Clive Barker
„Wer einmal lügt“ – Harlan Coben
„Todesrache“ – Andreas Gruber
„Der Geist von Maddy Clare“ – Simone St. James
„Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ – Torsten Sträter
„1795“ – Niklas Natt och Dag
„Dreck“ – A. S. King
„Die Chroniken von Rotkäppchen“ – Christina Henri
„The fourth Monkey: Das Haus der toten Kinder“ – J. D. Barker
„The fourth Monkey: Das Mädchen im Eis“ – J. D. Barker

Womit wir wieder bei Stephen King wären. Jetzt im Februar werde ich mich auf jeden Fall weiter „Fairy Tale“ widmen, denn bis jetzt gefällt mir seine Märchenstunde ausgesprochen gut. Und eventuell muss noch das gute „Rotkäppchen“ dran glauben, damit endlich auch  „Die Legende von Sleepy Hollow“ hier einziehen kann. Ich bin auf jeden Fall gespannt, gerade weil die Kritiken ja nicht besonders positiv waren. Aber ich hab eh einen etwas eigenen Geschmack, also schauen wir mal.
Ich wünsche euch auf jeden Fall noch einen erholsamen Rest-Sonntag und ziehe mich mit meinem Buch auf die Couch zurück.

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