Der Oktober war nach langer Zeit mal wieder ein Monat, in dem ich mehr auf Netflix und Disney+ rumgegurkt bin als ich meine Nase in Bücher gesteckt habe, das sieht man auch so ein bisschen. Trotzdem habe ich es auf 12 Bücher gebracht, davon waren 4 eBooks, insgesamt 4.137 Seiten. Ein Highlight hatte der vergangene Monat nicht, aber „Todesrache“ von Andreas Gruber fand ich toll und auch „Holly“ von Stephen King hat mich überrascht, allein schon, weil ich Holly als Charakter eigentlich nicht besonders mag und so lange überlegt habe, ob ich mir das Buch überhaupt zulege. Zum Glück habe ich mich dafür entschieden, denn King erzählt hier eine wirklich grauenhafte Geschichte, auch wenn er dabei nie ins Detail geht. Im Gegensatz dazu hat mich „Der Simulant“ von Chuck Palahniuk diesmal nicht überzeugt, ich bin mit dem Protagonisten einfach nicht warm geworden und dann dieses ständige Sexsucht-Ding, nee, da bin ich raus.
Mit in den November habe ich „Rotkäppchen lügt“ genommen, da bin ich echt gespannt, was mich noch erwartet
01. „A good Girl’s Guide to Murder“ – Holly Jackson
02. „Die Gruft des Doktor Amorbius“ – Tanja Hanika
03. „Todesrache“ – Andreas Gruber
04. „Das Graveyard Buch“ – Neil Gaiman
05. „Necrophobia II: Die graue Madonna“ – Frank Festa (Hrg.)
06. „Holly“ – Stephen King
07. „Die rote Jägerin“ – Lisa Unger
08. „Todgeweihte Seelen“ – Moe Teratos
09. „Kill Joy“ – Holly Jackson
10. „The Forrests have Eyes“ – Jean Rises
11. „Der Simulant“ – Chuck Palahniuk
12. „Alice in Borderland 6“ – Haro Aso
Neuzugänge:
„Das eine unmögliche Labyrinth“ – Matthew Reilly
„The Scream“ – John Skipp, Craig Spector
„Holly“ – Stephen King
„Rachefrühling“ – Andreas Gruber
„Todesschmerz“ – Andreas Gruber
„Die Gruft des Doktor Amorbius“ – Tanja Hanika
„Alice in Borderland 6“ – Haro Aso
„Good Girl, bad Blood“ – Holly Jackson
„The Forrests have Eyes“ – Jean Rises
„Todgeweihte Seelen“ – Moe Teratos
„Kill Joy“ – Holly Jackson
„Rotkäppchen lügt“ – Elias Haller
„Z Diaries: Staffel 4 – Teil 1“ – Anja Hansen
bereits gelesen
Am SUB-Abbau bin ich erneut kläglich gescheitert, 12 gelesenen Büchern stehen 13 Neuzugänge gegenüber, ein knappes Rennen, trotzdem habe ich verkackt. Aber egal, dafür hab ich endlich die „Todes“ und die „Rache“ Reihe von Andreas Gruber vervollständigt.^^
Serientechnisch habe ich auch einiges von meiner Liste gestrichen, was vor allem an dem bescheidenen Wetter und meiner bequemen Couch gelegen hat. Neben „Chapelwaite“ (ich liebe Adrian Brody, auch wenn ich mir hier immer wieder gedacht habe, er sollte mal besser einen Toast mehr zum Frühstück nehmen), habe ich mir „Der Untergang des Houses Usher“ und „Gen V“ angesehen, bei „Broadchurch“ und „Bodies“ bin ich noch mittendrin. Alle 5 Serien kann ich übrigens guten Gewissens weiterempfehlen.
So, und bevor ich später ins Bett hüpfe, werde ich mir noch eine oder zwei Folgen „Broadchurch“ ansehen und euch schon mal eine gute Nacht wünschen.
