24 für 2024, Oktober

Zwar ist der Oktober noch nicht ganz um und Halloween steht noch vor der Tür, aber es ist abzusehen, dass ich diesen Monat kein weiteres Buch von meiner Liste lesen werde, also kann ich den Rückblick ruhigen Gewissens auch schon jetzt schreiben.^^
Mit „Todesschmerz“ und „Die sieben tödlichen Wunder“ konnte ich zwei weiter Bücher von meiner Leseliste streichen. Um die Jack West Reihe von Reilly bin ich ja schon länger herumgeschlichen und da inzwischen alle Teile im Regal stehen, hatte ich auch keine Ausrede mehr. Nun ja, was soll ich sagen, wer „Indiana Jones“ oder „Lara Croft“ mag, wird sich hier sofort heimisch fühlen, mit dem Protagonisten hetzt der Leser von einem Schauplatz zum nächsten und auch die Spannung flacht nicht ab. Man darf das Ganze allerdings nicht zu ernst nehmen, denn einige Dinge sind völlig aus der Luft gegriffen. Das Gift in Fallen auch nach tausenden von Jahren noch wirkt oder Krokodile ebensolange auf Futter warten, wage ich auf jeden Fall zu bezweifeln. Aber unterhaltsam war die Geschichte trotzdem oder vielleicht auch genau deswegen.^^

„Der Buick“ – Stephen King
„Night falls: Du kannst dich nicht verstecken“ – Jenny Milchman

„Das Kainsmal“ – Chuck Palahniuk
„Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns“ – Helen Fielding
„Bösland“ – Bernhard Aichner
„Die andere Frau“ – Michael Robotham
„Die Schlaflosen“ – Graham Masterton

„Im Spukhaus“ – Jonathan Janz
„Niemalsland“ – Neil Gaiman
„Die sieben tödlichen Wunder“ – Matthew Reilly

„Dark Wood“ – Thomas Finn
„The Ocean Dark“ – Christopher Golden
„Der Fluch der drei Hexen“ – Shea Ernshaw
„Die Lotterie“ – Shirley Jackson
„Briefe aus Jerusalem“ – Stephen King
„Good Girl, bad Blood“ – Holly Jackson

„Chronicles of Fate“ – Marion Meister
„The Mothers“ – Polly Ho-Yen
„Wonderland“ – Zoje Stage
„Blackwater 3“ – Michael McDowell

„Oracle“ – Ursula Poznanski
„Finderlohn“ – Stephen King
„Todesschmerz“ – Andreas Gruber

„Weißes Feuer“ – Tiffany D. Jackson

Andreas Gruber weiß immer zu unterhalten und bevor ich mir sein neustes Werk zulege, musste ich erst noch „Todesschmerz“ lesen, denn das ist bei mir irgendwie untergegangen. Dass ich es nicht gekauft habe, fiel mir tatsächlich erst beim Rückblick in „Todesrache“ auf, als ich absolut nicht wusste, was gespielt wird. Nun ja, passiert. Jetzt bin ich jedenfalls wieder auf dem aktuellen Stand und muss sagen, das Buch war schon so ein Wechselbad der Gefühle, anders als üblich, aber verdammt spannend. Das legt die „Messlatte für „Todesspur“ jetzt natürlich hoch.^^
Zum Abschluss wie immer noch ein kleines Fazit zum Fortschritt der Challange. Von 24 Büchern habe ich inzwischen 21 gelesen, bleiben noch 3 für die kommenden beiden Monate, passt, würde ich sagen. Und wie läuft es so bei euch?
Bei mir ruft jetzt erstmal der Haushalt, nicht wirklich schön, aber muss ja irgendwann mal gemacht werden. Ich hoffe euer Rest-Sonntag ist angenehmer.

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