Und schon ist der Oktober um und wir sind wieder einen Monat näher an Weihnachten.^^
Ich habe letzten Monat 15 Bücher gelesen, 6 Prints und 9 eBooks, insgesamt kam ich so auf 3.738 Seiten. Wobei „Freunde treffen“, „Spuren“ und „Geier“ wieder drei Kurzthriller von Nike Mangold mit nicht mehr als 55 Seiten waren. Bis auf „Spuren“, dass ich viel zu unrealistisch fand. Nicht wirklich vom Hocker gehauen hat mich außerdem Sebastian Fitzeks „Fische, die auf Bäume klettern“, das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich die falsche Zielgruppe bin und schlicht und ergreifend über den Background verfügen, den er voraussetzt. Eigentlich wollte ich sein neuestes Werk ja gar nicht kaufen, da die letzten Bücher mich nicht überzeugen konnten, aber natürlich hab ich trotzdem zugegriffen, allein schon, weil ich das Cover toll finde. Sollte auch das mich nicht überzeugen, kauf ich keins seiner Bücher mehr, sonst ärgere ich mich nur, ausleihen kann ich es mir ja immer noch, in meinem Umfeld gibt es auch außer mir noch genug Kaufwillige.^^
01. „The Asylum Confessions“ – Jack Steen
02. „Zelle 10“ – Moe Teratos
03. „Unheilige Bräute der grausigen Sklaven im düstren Haus …“ – N. Gaiman, S. Oakley
04. „Und mit mir die Hölle“ – Daniel Leitner
05. „Freunde treffen“ – Nike Mangold
06. „Spuren“ – Nike Mangold
07. „Geier“ – Nike Mangold
08. „Mitternachtstaxi“ – Andreas Arimont
09. „Eins, zwei, hörst du ihren Schrei“ – Andrea Reinhardt
10. „Todesschmerz“ – Andreas Gruber
11. „Kalte Schuld“ – Leo Born
12. „Die sieben tödlichen Wunder“ – Matthew Reilly
13. „Exercise Bike“ – Calton Mellick III.
14. „Fische, die auf Bäume klettern“ – Sebastian Fitzek
15. „Mutterasche“ – Clarissa Kühnberger
Neuzugänge:
„Meine Freundin Helen“ – Mary Downing Hahn
„Exercise Bike“ – Carlton Mellick III.
„Das Bildnis des Bösen“ – Graham Masterton
„Haus der langen Schatten“ – Ambrose Ibsen
„Das Mädchen von Rawblood“ – Catriona Ward
„The Asylum Confessions“ – Jack Steen
„Der Ripper von Washington“ – G. S. Foster
„Kalte Schuld“ – Leo Born
„Mitternachtstaxi“ – A. M. Arimont
„Freunde treffen“ – Nika Mangold
„Geier“ – Nike Mangold
„Spuren“- Nike Mangold
„Eins, Zwei … hörst du ihren Schrei?“ – Andrea Reinhardt
„Und mit mir die Hölle“ – Daniel Leitner
„Mutterasche“ – Clarissa Kühnberger
„Hexenwerk“ – Tanja Hanika
„Hexenblut“ – Tanja Hanika
„Das Kalendermädchen“ – Sebastian Fitzek
„Der Blutkünstler“ – Chris Meyer
„Schweig still“ – Michael Robotham
„Das flüsternde Haus“ – Christina Henry
„Unheilige Bräute der grausigen Sklaven im düstren Haus der Nacht des finstren Verlangens“ – Neil Gaiman
bereits gelesen
Dafür hat mich mein erneuter Ausflug nach Velvet Cove begeistert, „Und mit mir die Hölle“ weiß auf jeden Fall zu überraschen und auch „Todesschmerz“ und „The Asylum Confessions“ haben micxh begeistert. Apropos Geister, wer darauf steht, sollte mal einen Blick auf Clarissa Kühnbergers „Mutterasche“ riskieren, „Die sieben tödlichen Wunder“ hingegen kann ich jedem Indiana Jones oder Laura Croft Fan ans Herz legen, allerdings darf man manche Dinge da nicht genauer hinterfragen. Zu Moe Teratos, Andrea Reinhardt und A. M. Arimont muss ich nichts mehr sagen, die liefern eigentlich immer ab und Mellick, nun ja, wenn man diese Art von Unterhaltung mag, so wie ich, wird man mit „Exercise Bike“ bestens unterhalten.
In puncto Subabbau habe ich im Oktober mal wieder kläglich versagt, denn 15 gelesenen Büchern stehen 22 Neuzugänge gegenüber, kein guter Deal, würde ich sagen und ich befürchte, jetzt im November wird das nicht besser. Das nächste Buch, dass hier unbedingt einziehen muss, ist „Was die Nacht verschweigt“ und dann natürlich „Was die Toten bewegt“ von T. Kingfisher, denn ich fand schon „Wie man einen Prinzen tötet“ toll. Irgendwann in den nächsten Tagen ist es soweit und der erste Band ist dann auch gleich fällig. Bis dahin mache ich es mir aber erstmal noch mit Tanja Hanikas „Hexenblut“ im Bettchen gemütlich machen. Deswegen wünsche ich euch schonmal eine gute Nacht.