Wochenrückblick: Schicksalsfäden und Geschwisterrivalität

Es ist mal wieder Zeit für den Wochenrückblick und was soll ich sagen, diesmal war ich richtig fleißig, denn ich habe 4 Bücher abgeschlossen und insgesamt 1.079 Seiten gelesen. Mit „Circles of Fate: Schicksalsfluch“ konnte ich ein weiteres Buch on meiner „24 für 2024“ Leseliste streichen, allerdings hat es mich nicht so wirklich begeistert. Obwohl ich die Geschichte um die Schicksalsweberinnen ganz interessant fand, ist der Funke nicht so wirklich übergesprungen, die anderen Bände werde ich also wohl eher nicht lesen. Dafür war „Hexenblut“ für mich eine sehr gelungene Fortsetzung von „Hexenwerk“.
„Meine Freundin Helen“ würde ich als typisches Jugend-Gruselbuch einstufen, das sich mit den Problemen einer Patchwork-Familie auseinandersetzt. Toll geschrieben, unblutig, aber mit tiefgründigen Figuren und ein paar Lebensweisheiten und schauerlichen Ereignissen gespickt, eine großartige Bettlektüre.

Bleibt noch das neueste Werk von G. S. Foster, in dem es endlich ein Wiedersehen mit Penny gibt, die natürlich wieder in Schwierigkeiten gerät. Leider war mir hier sehr früh klar, wie die Geschichte ausgeht, meinen Spaß damit hatte ich aber trotzdem.
Ich habe endlich „Achtsam morden“ zu Ende geschaut und muss sagen, die Serie hält sich sehr dicht an die Buchvorlage, ich fand sie großartig, auch wenn ich mich bis zum Ende nicht mit Tom Schillings Stimme anfreunden konnte. Außerdem hat mir das neue „Dragon Age“ die ganze Woche lang schöne Augen gemacht und ich war ein paar Mal kurz davor, das Game zu kaufen, bin aber standhaft geblieben, da ich momentan einfach nicht zum Spielen komme, weil ja gerade der neue Patch für „Final Fantasy XIV“ erschienen ist und es da erstmal so einiges zu tun gibt. Allerdings befürchte ich, dass „The Veilguard“ über kurz oder lang trotzdem auf meinem Rechner landen wird, ich kenne mich doch. Aber hey, man muss sich halt ab und an auch mal was gönnen, nicht wahr?
Also denkt immer daran und habt noch einen schönen Abend.