24 für 2024, Dezember

Am 29.12. habe ich mit Thomas Finns „Dark Wood“ nun auch das letzte Buch meiner 2024er Leseliste abgeschlossen. Warum ausgerechnet dieses Buch das Schlusslicht bildet, hat einen ganz bestimmten Grund. Zwar passt der Titelallein vom Thema her prima in die dunkle Jahreszeit, aber ich hab es schlicht und ergreifend in irgendeinem meiner vielen Bücherregale verstaut und hatte keinen Bock, danach zu suchen und so wanderte es immer weiter nach hinten, bis es schließlich das letzte Buch auf der Liste war und ich mich um die Suche nicht mehr drücken konnte. Und natürlich musste ich nicht mal lange danach Ausschau halten, ich war wohl vorher einfach blind.^^

„Der Buick“ – Stephen King
„Night falls: Du kannst dich nicht verstecken“ – Jenny Milchman
„Das Kainsmal“ – Chuck Palahniuk
„Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns“ – Helen Fielding
„Bösland“ – Bernhard Aichner
„Die andere Frau“ – Michael Robotham
„Die Schlaflosen“ – Graham Masterton
„Im Spukhaus“ – Jonathan Janz
„Niemalsland“ – Neil Gaiman
„Die sieben tödlichen Wunder“ – Matthew Reilly
„Dark Wood“ – Thomas Finn
„The Ocean Dark“ – Christopher Golden
„Der Fluch der drei Hexen“ – Shea Ernshaw
„Die Lotterie“ – Shirley Jackson
„Briefe aus Jerusalem“ – Stephen King
„Good Girl, bad Blood“ – Holly Jackson
„Circles of Fate“ – Marion Meister
„The Mothers“ – Polly Ho-Yen
„Wonderland“ – Zoje Stage
„Blackwater 3“ – Michael McDowell
„Oracle“ – Ursula Poznanski
„Finderlohn“ – Stephen King
„Todesschmerz“ – Andreas Gruber
„Weißes Feuer“ – Tiffany D. Jackson

Verstecken muss sich das Werk, in dem die Teilnahme bei einer Fernsehshow die Mitarbeiter einer Hamburger Werbeagentur in die norwegischen Berge führt, keinesfalls. Dass sie dort für gute Einschaltquoten gegeneinander ausgespielt werden, ist noch nicht mal das Schlimmste, denn in den Wäldern lauert eine dunkle Bedrohung. Erinnerte mich so ein bisschen an „Wrong Turn 2“, da ging es ja auch um eine TV-Show im dunklen Wald. Und um Monster. „Dark Wood“ war auf jeden Fall ein gelungener Ausklang für meine Challenge und inzwischen habe ich ja auch schon meine Auswahl für dieses Jahr gepostet. Um so ein bisschen beim Thema zu bleiben und weil es gerade in die Zeit passt, bin ich mit „Raunächte“ von Ulrike Gerold und Wolfram Hänel ins neue Jahr gestartet. Damit ich das Buch auch vor deren Ende am 06. Januar abgeschlossen habe, werd ich gleich noch ein bisschen lesen. Und Mädels, immer daran denken, bis zum Ende der Raunächte geht es nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr raus, sonst holt euch die wilde Jagd.^^

Habt noch einen schönen Abend, 

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