21 für 2021, August

Auch im August habe ich wieder nur ein Buch von meiner „21 für 2021“ Liste gelesen, allerdings stehen da jetzt auch nur noch ganze 3 Bücher drauf. Vor „Die Spiegelstadt“ hab ich tatsächlich etwas Angst, nicht, weil es so ein dicker Wälzer ist, sondern weil ich die beiden anderen Bände bereits vor einigen Jahren gelesen habe und befürchte, es ist nicht wirklich alles hängengeblieben.
Bei den Büchern des Blutes“ schreckt mich nach wie vor die winzige Schriftgröße ab, also wird mein Buch für den September wohl endlich „Nightmare Alley“ werden, das hab ich auch so oft aufgeschoben und viel Auswahl bleibt mir jetzt am Ende natürlich nicht mehr, hier nochmal der aktuelle Stand:

• „Die Bücher des Blutes IV – VI“ – Clive Barker
• „Nightmare Alley“ – William Lindsay Gresham
• „Hell Divers“ – Nicholas Sansbury Smith
• „Die Spiegelstadt“ – Justin Cronin
• „Full Throttle“ – Joe Hill
• „1794“ – Niklas Natt och Dag
• „Ashes“ – Ilsa J. Bick
• „Erebos 2“- Ursula Poznanski
• „Vollendet“ – Neal Shusterman
• „The fourth Monkey“ – J. D. Barker
• „Der Hexerbaum“ – Brian Keene
• „Cupido“ – Jilliane Hoffman
• „Das Geschenk“ – Sebastian Fitzek
• „Der Judas-Schrein“ – Andreas Gruber
• „Der Geist von Lucy Gallows“ – Kate Alice Marshall
• „Der Fluch von Carrow House“ – Darcy Coates
• „Abgefackelt“ – Michael Tsokos
• „Leichenblässe“ – Simon Beckett
• „Listen to my Heart“ – Marie Fredriksson
• „The Dry“ – Jane Harper
• „Blake“ – Jack Heat

Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich mich im letzten Monat der Autobiografie einer Frau gewidmet, die mich seit Teenager-Tagen begleitet hat. Krebs ist natürlich immer ein hartes Thema, trotzdem hat es „Listen to my Heart“ geschafft, mich als Leser nicht ständig runterzuziehen, nein, es gab auch Momente, in denen ich durchaus grinsen musste und das fand ich toll.
Lange Rede, kurzer Sinn, für mich ein wirklich gutes Buch über eine großartige Frau, die sich nicht hat unterkriegen lassen.
Rein Biografie-mäßig bin ich ja nicht so gut aufgestellt, ich besitze ganze 4, „Listen to my Heart“, „Hope Street“ von Campino (die ist auch bald fällig), „Ich bin’s, von Sinnen“, ein uraltes Teil von Hella von Sinnen und natürlich eine von James Dean, ich glaube, da muss ich mal ein bisschen nachlegen.
Aber erstmal ist „Nightmare Alley“ dran, heißt, ich wandere jetzt mit meinem Buch auf die Couch und wünsche euch noch einen schönen Abend.

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