23 für 2023, Juli

Da ich auf meiner Leseliste für 2023 inzwischen nur noch 5 Bücher für 5 Monate habe, wird der Rückblick bis zum Jahresende ein wenig kurz ausfallen. Vielleicht pack ich beim nächsten Mal auch einfach 2 Monate zusammen, damit es sich zumindest ein bisschen lohnt, mal schauen, ganz weglassen möchte ich ihn allerdings nicht. Und so macht der Juli den Anfang mit einem stolzen Buch und es gab mal wieder einen Thriller, diesmal „Wer einmal lügt“ von Harlan Coben. Ich schau mir die Rezensionen dazu ja immer erst an, nachdem ich das Buch gelesen und meine bereits geschrieben habe, nicht, dass ich gespoilert werde oder unbewusst etwas von jemandem übernehme. Auf jeden Fall ist das Buch ziemlich verrissen worden, aber so schlecht fand ich es jetzt gar nicht. Ein typischer Coben halt, wenn ich das nach 2 Büchern schon so sagen darf.^^ Zwar  waren einige Dinge ein wenig unlogisch oder weit hergeholt, ich finde es beispielsweise sehr unwahrscheinlich, die eigene Vergangenheit einfach so auszulöschen und mal eben ein neues Leben in der gehobeneren Gesellschaft zu beginnen, aber gut, darüber kann ich hinwegsehen, wenn der Rest stimmt. Auch wenn ich Megan/Cassie nicht wirklich mochte und mir recht früh klar war, wer all die nicht ganz so netten Herren um die Ecke gebracht hat, habe ich genau das bekommen, was ich erwartet hab, also gibt es von mir ein Däumchen nach oben.

„Das letzte Protokoll“ – Chuck Palahniuk
„Das Kind in mir will achtsam morden“ – Karsten Dusse
„Spectrum“ – Ethan Cross
„Feuertod“ – Tim Curran
„Kingdom of the Wicked“ – Kerri Maniscalco
„Das Schmetterlingsmädchen“ – Rene Denfeld

„Der Schattenriss“ – Laura Purcell
„Cold Moon over Babylon“ – Michael McDowell
„Mimik“ – Sebastian Fitzek

„Fairy Tale“ – Stephen King
„Der Ausgestoßene“ – Graham Masterton
„Die Nacht des Drachen“ – Richard A. Knaak
„Kellergrab“ – Paul Cleave
„Fahr zur Hölle, Mister B.“ – Clive Barker
„Wer einmal lügt“ – Harlan Coben

„Todesrache“ – Andreas Gruber
„Der Geist von Maddy Clare“ – Simone St. James
„Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ – Torsten Sträter

„1795“ – Niklas Natt och Dag
„Dreck“ – A. S. King
„Die Chroniken von Rotkäppchen“ – Christina Henri

„The fourth Monkey: Das Haus der toten Kinder“ – J. D. Barker
„The fourth Monkey: Das Mädchen im Eis“ – J. D. Barker

Und nachdem ich mir trotz eher bescheidener Auswahl wieder endlos lang das Hirn zermartert haben,  werde ich mich jetzt im Augst wahrscheinlich Graham Masterton widmen, der dicke Klopper liegt einfach schon viel zu lange auf meinem SUB.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend, immerhin ist die Woche fast überstanden und das Wochenende klopft schon zaghaft an.

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