24 für 2024, Januar

So, lange habe ich darauf gewartet, jetzt konnte ich auf mein bis dahin jungfräuliches Bild endlich ein paar Häkchen setzen.^^
Das neue Jahr ist gut gestartet, aber anfangs ist das immer so, immerhin ist die Auswahl an vorhandenen Büchern noch groß. Und wie ich irgendwo schon mal erwähnte, habe ich mir diesmal vorgenommen, die richtig dicken Bücher nicht wieder bis zum Schluss aufzuheben, mal schauen, wie weit ich mit diesem Vorhaben komme.
Begonnen habe ich mein Lesejahr mit Stephen Kings „Der Buick“, das schon ewig ungelesen im Regal stand. Gut, das war vor allem dem Fakt geschuldet, dass Autos jetzt nicht unbedingt mein Lieblingsthema sind, daran kann auch King nichts ändern. Allerdings war das Werk nicht so zäh wie erwartet, ich habe schon Bücher vom Meister gelesen, die mich weit weniger gefesselt haben, ich sage nur „Das Mädchen“ oder „Puls“. Aber ein Highlight war es jetzt auch nicht unbedingt.
Nach King war die gute alte Shirley Jackson an der Reihe. Von ihr habe ich aus der Must Read Reihe vom Festa Verlag bereits „Spuk in Hill House“ und „Wir haben schon immer im Schloss gelebt“ gelesen. Ersteres fand ich schrecklich und hatte so gut wie nichts mit der bekannten Verfilmung zu tun, das zweite Buch war dann überraschend gut, der Film dazu ist übrigens auch sehenswert. „Die Lotterie“ war dann tatsächlich eine Mischung aus beidem, es gab Kurzgeschichten, die fand ich richtig toll, während mich andere vollkommen kaltgelassen haben. Eines muss man Jackson jedoch lassen: sie schafft es, das eher hintergründige Grauen perfekt in Szene zu setzen.

„Der Buick“ – Stephen King
„Night falls: Du kannst dich nicht verstecken“ – Jenny Milchman
„Das Kainsmal“ – Chuck Palahniuk
„Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns“ – Helen Fielding
„Bösland“ – Bernhard Aichner
„Die andere Frau“ – Michael Robotham
„Die Schlaflosen“ – Graham Masterton
„Im Spukhaus“ – Jonathan Janz
„Niemalsland“ – Neil Gaiman
„Die sieben tödlichen Wunder“ – Matthew Reilly
„Dark Wood“ – Thomas Finn
„The Ocean Dark“ – Christopher Golden
„Der Fluch der drei Hexen“ – Shea Ernshaw
„Die Lotterie“ – Shirley Jackson
„Briefe aus Jerusalem“ – Stephen King
„Good Girl, bad Blood“ – Holly Jackson
„Chronicles of Fate“ – Marion Meister
„The Mothers“ – Polly Ho-Yen
„Wonderland“ – Zoje Stage
„Blackwater 3“ – Michael McDowell
„Oracle“ – Ursula Poznanski
„Finderlohn“ – Stephen King
„Todesschmerz“ – Andreas Gruber
„Weißes Feuer“ – Tiffany D. Jackson

Der dritte und letzte Titel aus meiner Leseliste im Januar war  „Good Girl, bad Blood“, die Fortsetzung zu „A good Girls Guide to Murder“. Nachdem ich „Kill Joy“, das Prequel zum ersten Band eher mau fand, hat mich der zweite Teil wieder in seinen Bann gezogen, Pip und Ravi sind einfach ein tolles Gespann. Jetzt muss ich mir nur noch „As good as dead“ zulegen, der Abschlussband fehlt hier nämlich noch im Regal.
Weiter gehts bei mir heute übrigens heute mit „Blackwater 3“, da ich den Vorgänger erst vor kurzem gelesen habe und deswegen werd ich mir jetzt das Buch unter den Arm klemmen und mich auf den Weg in mein kuscheliges Bett machen, schließlich muss ich morgen früh wieder zeitig raus.

Ich wünsche euch eine erholsame Nacht und einen guten Wochenstart, auch wenn der Montag bekanntlich der ätzendste Tag der Woche ist. Aber wir sind ja hart im Nehmen, wir überleben das, da bin ich mir ganz sicher.^^

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