24 für 2024, Februar

So, heute gibt es nun endlich auch wieder den Rückblick auf meine Fortschritte in der 24 für 2024 Challenge für letzten Monat. Der Post war eigentlich schon für letzte Woche geplant, irgendwie war die Zeit dann aber etwas knapp. Doch wie heißt es so schön? Besser spät als nie.
Für Februar kann ich 3 Häkchen in meiner Liste setzen, für „Weißes Feuer“, „Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns“ und „Blackwater 3“. Tiffany D. Jacksons Spukhausgeschichte war gut, wer schon mal etwas von der Autorin gelesen hat, weiß, dass sich ihre Bücher nicht nur eine Menge Gesellschaftskritik enthalten, sondern sich meist in eine unerwartete Richtung entwickeln. So auch hier, leider war mir das Ende ein wenig zu unrealistisch. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen ohne zu spoilern.
Bridget Jones liebe ich ja eh, für mich ist sie der rosarote Elefant, der im Porzellanladen. Ich fühle mich immer so dermaßen angesprochen und ertappt, weil ich selbst den kürzesten Weg von einem Fettnäfchen zum nächsten finde. Wobei, Näpfchen ist untertrieben, das sind eigentlich schon ganze Eimer.^^ Und wer kennt ihn nicht, den ewig währenden Kampf mit der Waage, den man ständig wieder verliert und trotzdem immer wieder aufs Neue antritt, in der Hoffnung, irgendwann doch mal zu triumphieren.

„Der Buick“ – Stephen King
„Night falls: Du kannst dich nicht verstecken“ – Jenny Milchman
„Das Kainsmal“ – Chuck Palahniuk
„Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns“ – Helen Fielding
„Bösland“ – Bernhard Aichner
„Die andere Frau“ – Michael Robotham
„Die Schlaflosen“ – Graham Masterton
„Im Spukhaus“ – Jonathan Janz
„Niemalsland“ – Neil Gaiman
„Die sieben tödlichen Wunder“ – Matthew Reilly
„Dark Wood“ – Thomas Finn
„The Ocean Dark“ – Christopher Golden
„Der Fluch der drei Hexen“ – Shea Ernshaw
„Die Lotterie“ – Shirley Jackson
„Briefe aus Jerusalem“ – Stephen King
„Good Girl, bad Blood“ – Holly Jackson
„Chronicles of Fate“ – Marion Meister
„The Mothers“ – Polly Ho-Yen
„Wonderland“ – Zoje Stage
„Blackwater 3“ – Michael McDowell
„Oracle“ – Ursula Poznanski
„Finderlohn“ – Stephen King
„Todesschmerz“ – Andreas Gruber
„Weißes Feuer“ – Tiffany D. Jackson

Mein Highlight war jedoch, wie nicht anders zu erwarten, der dritte Band der „Blackwater“ Reihe. Eigentlich bin ich ja nicht unbedingt der typische Familien-Saga-Leser, aber Michael McDowell hat mich mit den Ereignissen rund um Elinor und die Caskeys vollkommen in seinen Bann gezogen und das nicht nur inhaltlich, auch sein Schreibstil ist einfach toll. So schwer mir der Abschied auch fiel, muss ich doch einräumen, dass er hat sein Werk zu einem passenden und gelungenem Abschluss gebracht hat. Und es gibt noch einige Bücher von ihm, die noch nicht auf Deutsch veröffentlicht wurden, ich schiele da mal ganz unauffällig in Richtung Festa Verlag, vielleicht hab ich ja Glück. Also drückt mir die Daumen und euch auch, denn Michael McDowell kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen. Wer bei der limitierten Hardcoverausgabe leer ausgegangen ist, sollte sich übrigens schon mal den Mai vormerken, denn da erscheint „Blackwater“ als 6-bändiges Taschenbuch, ganz wie im Original. Und glaubt mir, das wollt ihr lesen.^^
Okay, genug Werbung für heute. Ich werd es mir jetzt auf der Couch gemütlich machen und mal schauen, was die Flimmerkiste hergibt.
Habt noch einen schönen Abend, 

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