Neues Jahr, neue Leseliste, von der ich im Januar schon 3 Bücher streichen konnte. Na ja, wer kennt es nicht, am Anfang flutscht es immer und dann bleiben die dicken Wälzer bis zum bitteren Ende auf dem Stapel liegen. Diesen Fehler will ich diesmal nicht machen, ich bin gespannt, ob das was wird.^^
Gestartet bin ich mit „Rauhnächte“, einfach, weil es vom Thema her wunderbar zum Jahresbeginn passte, auch wenn hier mal wieder der Schnee für die passende Winterstimmung fehlte. Aber egal, auch ohne die weiße Pracht viel es mir nicht schwer in Begleitung von Lisa in die alten Brauchtümer abzutauchen. Wer für Weihnachten, auch wenn es bis dahin noch eine ganze Weile hin ist, eine spannende Geschichte sucht, dem kann ich diesen Thriller wärmstens ans Herz legen. Weiter ging es mit Horror und „The Watchers“, einer unterhaltsamen Monster im Wald Story, die mir schon recht früh ein bisschen zu viele versteckte Hinweise auf das Ende gegeben hat, so dass es nicht wirklich überraschend kam. Inzwischen ist bereits eine Fortsetzung erschienen, ich bin mir hier allerdings nicht so sicher, ob es die wirklich braucht, aber schauen wir mal, ob der Festa Verlag die auch herausbringt.
01. „Escaping from Houdini“ – Kerri Maniscalco
02. „Das flüsternde Haus“ – Christina Henry
03. „Das Bildnis des Bösen“ – Graham Masterton
04. „Schweig still“ – Michael Robotham
05. „Finster“ – Ivar Leon Menger
06. „The Reappearance of Rachel Price“ – Holly Jackson
07. „The Watchers: Sie sehen dich“ – A. M. Shine
08. „Whalefall“ – Daniel Kraus
09. „Der bemalte Vogel“ – Jerzy Kosinski
10. „Rovers“ – Richard Lange
11. „Rauhnächte“ – Ulrike Gerold, Wolfram Hänel
12. „Blood & Roses 2“ – Callie Hart
13. „Der Untergang des Hauses Usher“ – Edgar Allan Poe
14. „Manhunt“ – Gretchen Felker-Martin
15. „Sie kann dich hören“ – Freida McFadden
16. „From Below: Die Toten warten“ – Darcy Coates
17. „Die Mädchen ohne Namen“ – Serena Burdick
18. „Gleanings“ – Neal Shusterman
19. „Kühe“ – Matthew Stokoe
20. „Never a Hero“ – Vanessa Len
21. „Die flüsternde Muse“ – Laura Purcell
22. „Vanitas: Schwarz wie Erde “ – Ursula Poznanski
23. „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ – David Levithan
24. „Mind Control“ – Stephen King
25. „Sternwanderer“ – Neil Gaiman
Der dritte Band der Audrey-Rose Reihe hat diesmal eine ganze Weile auf meinem SUB gelegen, warum, weiß ich selbst nicht. Nach Jack the Ripper und Dracula widmet sich dieser Band Harry Houdini, wenn auch eher am Rande, denn zwischen Audrey Rose und Thomas geht es auf der Überfahrt nach Amerika hoch her, weil der Direktor des geheimnisvollen Zirkusses, dass die Schiffsreisenden allabendlich unterhält ein Auge auf die junge Londonerin geworfen hat. Und natürlich dauert es nicht lange, da gibt es den ersten Mord an Bord. Was soll ich sagen, ich liebe diese Reihe einfach und freue mich auf Teil vier und irgendwie auch wieder nicht, da der ja der letzte sein wird. Aber ich bin mir fast sicher, dass Kerri Maniscalco für mein Lieblingspärchen einen angemessenen Abschied in petto hat. Bisher ist „Escaping from Houdini“ auf jeden Fall mein jahreshighlkight, auch wenn ich natürlich noch nicht so viele Bücher gelesen habe. Und was ich eigentlich damit sagen will, ist: Wer Audrey Rose und Thomas noch nicht kennt, sollte diese Leselücke schnellstens schließen. Dankt mir später.^^