25 für 2025, Mai

Und schon ist auch der Mai wieder vorbei und diesmal habe ich tatsächlich nur ein Buch gelesen, nämlich „Kühe“ von Matthew Stokoe. Das wollte ich eigentlich schon so lange lesen, hab es aber irgendwie immer wieder aufgeschoben.
Gerne würde ich jetzt sagen, dass es absolut ungerechtfertig war, aber nun ja, begeistert hat mich dieses Werk jetzt nicht unbedingt. Ja, es ist hart, womit ich an sich absolut kein Problem habe, als Autor darf und muss man das einfach manchmal. Die Botschaft ist auch angekommen, aber warum zur Hölle braucht man dazu permanent irgendwelche Fäkal- und Kotzexzesse? Das ist mal gar nicht mein Ding. Wäre es nicht so ausgeufert, hätte ich damit keine Probleme gehabt, aber so, nun ja. Mein Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht, verpasst hat man definitiv nichts, wenn man es lässt. Schade, ich hatte mir hier etwas mehr erwartet.

01. „Escaping from Houdini“ – Kerri Maniscalco
02. „Das flüsternde Haus“ – Christina Henry
03. „Das Bildnis des Bösen“ – Graham Masterton
04. „Schweig still“ – Michael Robotham
05. „Finster“ – Ivar Leon Menger
06. „The Reappearance of Rachel Price“ –  Holly Jackson
07. „The Watchers: Sie sehen dich“ – A. M. Shine
08. „Whalefall“ – Daniel Kraus
09. „Der bemalte Vogel“ – Jerzy Kosinski
10. „Rovers“ – Richard Lange
11. „Rauhnächte“ – Ulrike Gerold, Wolfram Hänel
12. „Blood & Roses 2“ – Callie Hart

13. „Der Untergang des Hauses Usher“ – Edgar Allan Poe
14. „Manhunt“ – Gretchen Felker-Martin
15. „Sie kann dich hören“ – Freida McFadden
16. „From Below: Die Toten warten“ – Darcy Coates
17. „Die Mädchen ohne Namen“ – Serena Burdick
18. „Gleanings“ – Neal Shusterman
19. „Kühe“ – Matthew Stokoe

20. „Never a Hero“ – Vanessa Len
21. „Die flüsternde Muse“ – Laura Purcell
22. „Vanitas: Schwarz wie Erde “ – Ursula Poznanski
23. „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ – David Levithan
24. „Mind Control“ – Stephen King
25. „Sternwanderer“ – Neil Gaiman

Und weil ich schon mal bei den harten Sachen war, hab ich als nächstes zu „Der bemalte Vogel“ von Jerzy Kosinski gegriffen. Auch wenn ich da noch nicht ganz soweit gekommen bin, ist das Buch doch schon von Beginn an total bedrückend und ich vermute mal, dass das nicht besser werden wird. Trotzdem bin ich natürlich gespannt, was mich auf meiner Reise durch das ländliche, vom Krieg zerrüttete Polen noch erwartet.
Inzwischen habe ich 13 von 25 Büchern auf meiner Leseliste gelesen und hab noch knapp die Hälfte vor mir, ich liege also immer noch gut in der Zeit. Allerdings muss ich schon wieder feststellen, dass ich die dicken Klopper nach wie vor aufschiebe, als nächstes wird also ein solches Exemplar dran glauben, momentan tendiere ich ja stark zu Graham Masterton. Da ich mich aber kenne, muss das absolut nichts heißen.^^

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