25 für 2025, Juli

Ja ich weiß, wir haben noch nicht August, aber da ich an einem Tag eh keines der noch offenen Bücher auf meiner Liste mehr anfangen werde, kann ich meinen Post auch heute schon fertig machen.
Im Juli konnte ich mit „Whalefall“ und „Schweige still“ weitere 2 Titel von meiner Liste streichen.
Michael Robothams Reihe um Joe O’Loughlin habe ich geliebt und trauere dem empathischen Psychologen immer noch hinterher, aber da seit „Die andere Frau“ 2018 kein weiterer Band erschienen ist, muss ich mich wohl damit abfinden, dass es das war. Allerdings startet mit „Schweige still“ eine neue Reihe, in der erneut ein sympathischer Psychologe im Mittelpunkt steht, der Joe zwar irgendwie ähnelt, aber dennoch anders ist. Klingt komisch, ist aber so. Wer Joe O’Loughlin so wie ich geliebt hat, wird auch Cyrus Haven, der eine Menge Ballast aus der Vergangenheit mit sich herumschleppt, sofort ins Herz schließen.  

01. „Escaping from Houdini“ – Kerri Maniscalco
02. „Das flüsternde Haus“ – Christina Henry
03. „Das Bildnis des Bösen“ – Graham Masterton

04. „Schweige still“ – Michael Robotham
05. „Finster“ – Ivar Leon Menger
06. „The Reappearance of Rachel Price“ –  Holly Jackson

07. „The Watchers: Sie sehen dich“ – A. M. Shine
08. „Whalefall“ – Daniel Kraus
09. „Der bemalte Vogel“ – Jerzy Kosinski
10. „Rovers“ – Richard Lange
11. „Rauhnächte“ – Ulrike Gerold, Wolfram Hänel
12. „Blood & Roses 2“ – Callie Hart

13. „Der Untergang des Hauses Usher“ – Edgar Allan Poe
14. „Manhunt“ – Gretchen Felker-Martin
15. „Sie kann dich hören“ – Freida McFadden
16. „From Below: Die Toten warten“ – Darcy Coates
17. „Die Mädchen ohne Namen“ – Serena Burdick
18. „Gleanings“ – Neal Shusterman
19. „Kühe“ – Matthew Stokoe

20. „Never a Hero“ – Vanessa Len
21. „Die flüsternde Muse“ – Laura Purcell
22. „Vanitas: Schwarz wie Erde “ – Ursula Poznanski
23. „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ – David Levithan
24. „Mind Control“ – Stephen King
25. „Sternwanderer“ – Neil Gaiman

„Whalefall“ von Daniel Kraus lag lange auf meinem Lesestapel neben dem Bett, denn einerseits war ich wahnsinnig gespannt auf das Buch, andererseits hatte ich die Befürchtung, dass es meinen Nerv vielleicht nicht treffen würde und damit lag ich leider richtig. Erzählt wird die Geschichte von Jay, der ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater, einem begeisterten Taucher hatte. Als der Selbstmord begeht, indem er von einem Boot ins Meer springt, will Jay seine Leiche finden.Unter Wasser wird er jedoch von einem Wal verschluckt und während der Sauerstoff knapp wird und er im Inneren des Tieres ums Überleben kämpft, lässt er die Zeit mit seinem Dad Revue passieren.  Hier gibt es 2 Handlungsstränge, Jays Kampf in der Gegenwart und die immer wiedert eingestreuten Rückblicke in die Vergangenheit. Und was soll ich sagen? Die Vater-Sohn-Geschichte fand ich weitaus interessanter als die Suche nach dem Ausweg aus den Tonnen von Fleisch, die für mich völlig unrealistisch rüberkam.
Auf meiner Leseliste stehen für die nächsten 5 Monate jetzt noch 7 Bücher, ich kann mir also Zeit lassen und werde mich wohl als nächstes Serena Burdicks „Die Mädchen ohne Namen“ widmen.

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