24 für 2024, Mai

Halbzeit bei meiner Leseliste, zum 1. Juni habe ich bereits 12 von 24 Büchern meiner Leseliste abgearbeitet. Nachdem ich im April nur eins abhaken konnte, sind es im Mai 3 geworden: „Briefe aus Jerusalem“, „The Mothers“ und „Das Kainsmal“.
Für Stephen King bin ich ja immer zu haben und die Ausgabe aus dem Feswta Verlag ist toll aufgemacht, auch mit den Illustrationen zu Beginn der vier Kurzgeschichten, allerdings kannte ich die alle schon, auch wenn ich zwei davon gefühlt vor einer halben Ewigkeit gelesen habe. Für Lovecraft-Fans definitiv ein must have. Auch „The Mothers“ von Polly Ho-Yen hat mich überzeugt, harter Stoff, aber durchaus nicht ganz abwegig, gerade in der heutigen Zeit.

„Der Buick“ – Stephen King
„Night falls: Du kannst dich nicht verstecken“ – Jenny Milchman
„Das Kainsmal“ – Chuck Palahniuk
„Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns“ – Helen Fielding

„Bösland“ – Bernhard Aichner
„Die andere Frau“ – Michael Robotham
„Die Schlaflosen“ – Graham Masterton
„Im Spukhaus“ – Jonathan Janz
„Niemalsland“ – Neil Gaiman

„Die sieben tödlichen Wunder“ – Matthew Reilly
„Dark Wood“ – Thomas Finn
„The Ocean Dark“ – Christopher Golden
„Der Fluch der drei Hexen“ – Shea Ernshaw
„Die Lotterie“ – Shirley Jackson
„Briefe aus Jerusalem“ – Stephen King
„Good Girl, bad Blood“ – Holly Jackson

„Chronicles of Fate“ – Marion Meister
„The Mothers“ – Polly Ho-Yen
„Wonderland“ – Zoje Stage
„Blackwater 3“ – Michael McDowell

„Oracle“ – Ursula Poznanski
„Finderlohn“ – Stephen King
„Todesschmerz“ – Andreas Gruber
„Weißes Feuer“ – Tiffany D. Jackson

Nicht überzeugt hat mich diesmal leider Chuck Palahniuk, obwohl ich seinen zugegebenermaßen etwas eigenen Stil eigentlich mag. Auch die Idee, eine Geschichte nicht wie üblich zu erzählen, sondern verschiedene Personen in kurzen Rückblicken darüber sprechen zu lassen, fand ich gut. Allerdings kam ich nicht wirklich in die Story rein, für mich wurde sie einfach immer wirrer und ich war teilweise sogar kurz davor zu kapitulieren. Bestimmt hatten einige Leser daran ihre Freude, ich zähle mich aber leider nicht dazu.
Am Ende bleibt wieder die Frage aller Fragen: Was lese ich als nächstes? Noch habe ich ein paar Seiten von Chris Carters neuestem Werk „Der Totenarzt“ vor mir, dass mich, abgesehen vom Titel, bis jetzt wieder total begeistert. Und ich glaube, danach werde ich entweder zu „Die Schlaflosen“, ich hatte schon lange kein Buch mehr von Graham Masteron, oder „Der Fluch der drei Hexen“ greifen, vielleicht wird es aber auch ein ganz anderes Buch.^^

Wie auch immer, ich wünsche euch noch ein entspanntes Wochenende,

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