Wochenrückblick: Noch mehr rot und ein fettes Danke^^

Ich fange heute einfach mal etwas anders an als üblich, aber das hat einen Grund.
Auch wenn Zahlen nur Schall und Rauch sind, möchte ich meine Freude über 300 Follower auf Instagram mit euch teilen und mich bei all denen bedanken, die meine Beiträge geteilt oder meinen Account empfohlen haben, denn ohne euch wäre das nicht möglich.
Denn auch, wenn ich mir immer sage, dass ich blogge, weil es mir Spaß macht, ist es komplett sinnlos, wenn sich niemand dafür interessiert und keinerlei Rückmeldungen kommen. Und so freue ich mich auch weiterhin über jeden Kommentar und alle eure Anmerkungen.
Also auch hier noch einmal, danke euch allen da draußen.
Nun aber zurück zu meiner Lesewoche.^^

In den vergangenen habe ich 7 Tagen habe ich natürlich wie immer einen großen Teil meiner Freizeit damit verbracht, meinen SUB abzubauen und um 4 Bücher zu erleichtern, den 4. Teil der 3. Staffel der „Z Diaries“, „Der Schattenriss“, „Die Herzchirurgin“ und „Sea Dogs“ oder anders, es gab einen Comic, ein kurzes eBook und zwei rote Prints, die ich zusammen mit meinem Frühlingsstrauß auf einem Bild festhalten musste, allein schon der Farben wegen.
Die „Z Diaries“ haben mich trotz der nur 51 Seiten, in der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze, wieder gut unterhalten, Jack Jordans Thriller fand ich ebenfalls richtig gut und hatte keine Ahnung, wie die Geschichte am Ende ausgehen wird. Hier fand ich übrigens die Charaktere sehr interessant, ich weiß bis jetzt immer noch nicht, wen ich am wenigsten mochte.^^ Gestern Abend war dann Comic-Zeit. Joe Hill hat, meiner Meinung nach, allerdings schon besseres abgeliefert als seine Werwolfgeschichte auf See, aber die Idee hinter der Story fand ich irgendwie witzig. Laura Purcell hingegen hat mich ein bisschen enttäuscht. Nach „Das Korsett“ bin ich mit großen Erwartungen an das Buch herangegangen, diese hat es für mich jedoch leider nicht erfüllt. Dabei kann ich nicht mal genau sagen, woran es lag. Vielleicht unter anderem auch daran, dass die Figuren für mich diesmal weniger greifbar waren als in den Vorgängern, gerade zu Agnes konnte ich keine Beziehung aufbauen, was ich sehr schade fand. Versteht mich nicht falsch, es war nicht schlecht, aber auch kein Knaller, eher solide Kost …
Insgesamt habe ich diese Woche 1010 Seiten gelesen und damit die 1000er Marke gerade so geknackt und mehr gibt es diesmal auch gar nicht zu berichten. Ich habe mir keine Serie reingezogen, keinen Film gesehen und mein angefangens Puzzle liegt immer noch da, wo ich es vor 3 Wochen deponiert habe. Verdammt, da müsste ich langsam echt mal weitermachen.
Und auch eingezogen sind letzte Woche nur 2 eBooks, „Des Teufels Gebet“ von Patrick Haischberger und „Verspeist“ von Mats Hoeppner, beide aus dem Hause Redrum. Ersteres ist übrigens gerade meine Arbeitsweg-Lektüre.
Apropos Lektüre, ich mach mich jetzt auf den Weg ins Bett, denn dort wartet Paul Cleaves „Kellergrab“ auf mich. Hm, das klingt jetzt irgendwie nicht so verlockend, aber ich bin hart im Nehmen.