„Sterbenshauch“ – J. A. Konrath

“ … Mein Name ist Phineas Troutt. An schlechten Tagen, die bei mir häufig vorkommen, fühle ich mich als drogensüchtiger Loserarsch, der seinen letzten Funken Menschlichkeit an dem Tag verlor, an dem bei ihm Krebs festgestellt wurde. An den allzu weiterlesen…

„Alle werden sterben“ – J. A. Konrath

„… Er hat neun von den letzten achtzehn Jahren hinter Gittern gesessen. Vergewaltigung, Körperverletzung, versuchter Mord, bewaffneter Raubüberfall … er ist ein Berufsverbrecher. Aber es kommt noch schlimmer: Er ist ein Mitglied der Weißen Nation. …“ Der krönende Abschluss von weiterlesen…

Wochenrückblick: Der Herbst klopft an

Irgendwie kann es mir das Wetter in letzter Zeit auch nicht recht machen. Natürlich hab ich mir niedrigere Temperaturen gewünscht, aber der Umschwung auf kühl und Dauerregen war dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Inzwischen haben wir ja weiterlesen…

„Jack Rose: Die Konferenz der Serienkiller“ – J. A. Konrath

“ … Ärger und ich waren langjährige Vertraute. Vielleicht war es Schicksal. Vielleicht war ich selbst schuld. Vielleicht hatte ich nicht mehr oder weniger Glück als andere, dafür aber eine schlechte Einstellung. …“ Willkommen auf der SerialKillerCon. Die Konferenz, auf weiterlesen…

„Mit einem Bein im Grab“ – J. A. Konrath

“ … »Ich bin ein Problemlöser«, erklärte ich ihr. Mein bevorzugtes Wort, um zu beschreiben, womit ich mein Geld verdiene. Ich bin kein Söldner. Kein Leibwächter. Kein Privatdetektiv. Ich bin jemand, der gegen Bares Probleme mit Gewalt löst. So einfach weiterlesen…

„Bite Force“ – J. A. Konrath

“ … Das Blut alter Leute schmeckt wie saure Milch und Reue und besitzt keine verjüngenden Eigenschaften. Junges Blut ist reiner. …“ Ein Krankenhausaufenthalt während einer Pandemie ist schlimm. In einem Krankenhaus festzusitzen, während ein psychopathisches Monster dort sein Unwesen weiterlesen…

Wochenrückblick: Haushaltshilfen und weiß-weiße Männer

Mit 4 gelesenen Büchern sieht meine Wochenbilanz diesmal besser als als letzte Woche, aber das ist auch keine Kunst, denn da hab ich eher selten zum Buch gegriffen und mich stattdessen ins Pixelleben gestürzt, mit 796 Seiten ging es nun weiterlesen…