“ … Als Künstler verlor man schnell das Interesse an einem Objekt, wenn es sich als untauglich herausstelte. Dennoch war ihm diess Werki besser gelungen als die anderen davor. Nur änderte das nichts daran, dass er es wie Müll entsorgen weiterlesen…
“ … »Für mich kannst du nichts mehr tun, aber du sollst das Leben genießen. Versprich mir bitte, dass du all die Dinge unternimmst, die ich gern erlebt hätte. Ich werde von oben alles beobachten.« … „ »Ich bin der weiterlesen…
“ … Seine Beine fühlten sich an, als wären sie dabei, Wurzeln im Erdreich zu bilden, um ihn auf ewig an diesen Ort zu bannen. Die Stelle zwischen den Bäumen wurde blitzartig schwärzer, und mit einem ohrenbetäubenden Kreischen zerbarst die weiterlesen…
“ … »Tote noch vor dem Frühstück zu sezieren ist ebenfalls eine abscheuliche Angewohnheit. Trotzdem mache ich dir deswegen keine Vorwürfe. Tatsächlich … empfinde ich es irgendwie als liebenswert, dich jeden Morgen bis zum Ellenbogen in Eingeweiden stecken zu sehen.« weiterlesen…
“ … Er sah die Ähnlichkeit des begradigten Flusses mit seinem eigenen Leben, beide in einem Stillstand und umgeben von der Dunkelheit, die so weit reichte, dass auch dahinter nur Dunkelheit zu existieren schien. …“ Dieser Thriller handelt von Walter, weiterlesen…
“ … Ich habe mir selbst etwas versprochen. Mir und allen anderen. Ich habe gesagt, dass ich das nie wieder machen werde: nie wieder Detektivin spielen, mich nie wieder in der Welt der Kleinstadtereignisse verirren. Und ich hätte mich auch weiterlesen…
“ … Zum zweiten Mal, seit sie den Schuppen betreten hatten, war Sandy zum Schreien zumute. Er hätte nicht sagen können, warum genau, nurdass in seinem Hinterkopf etwas flehte, nicht noch mehr sehen zu müssen, weil die nächte Enthüllung eine weiterlesen…
“ … Sie trat auf Scherben. Scherben eines Abends, der alles zerstört hatte, was einmal gewesen war. Scherben, die Zeugen dafür waren, wie vergänglich das Leben und wie bedeutungslos das Wort »Freundschaft« war. …“ „Wir schweigen. Das Geheimnis wird in weiterlesen…
“ … Ein Kloß bildete sich in meiner Kehle. Ich kannte die Frau nicht, konnte mir aber vorstellen, wer sie hergebracht hatte. Denn morgen war Weihnachten, und Papa wollte bestimmt wieder eine neue Familie, eine neue Mama für mich haben. weiterlesen…
“ … Verglichen mit der Tatsache, dass wir am eigenen Leib Zeuge von dem tödlichsten Konflikt der Menschheitsgeschichte werden würden, erschien mir der Kampf um Leben und Tod gegen die Hexe von Fenton plötzlich wie der reinste Sonntagsspaziergang. …“ Die weiterlesen…