„RIP: Fanette – Das Schlechte in der Haut der Anderen“ – Gaet’s, Julien Monier

“ Fünfunddreißig, Single, total am Arsch, depressiv … Das Herz schwer wie dein Gewissen und leer wie dein Kühlschrank. … “ (Seite 55) Niemand sollte seine Haut lassen! Diese verfluchte Haut, die uns vor Hitze schützen soll … Allerdings müsste weiterlesen…

„RIP: Albert – möge deine Seele mit mir sein!“ – Gaet’s, Julien Monier

„Dolores glaubte an die Metempsychose … Das ist ein schwieriges Wort. Grob gesagt an die Wiedergeburt der Seele in einem anderen Körper. Der Körper ist mehr als nur eine Hülle für unsere Seele, schrieb sie auf eine Postkarte. …“ (Seite weiterlesen…

„RIP: Ahmed – am richtigen Ort zur falschen Zeit“ – Gaet’s, Julien Monier

“ … Ich denke über diese Dinge nach, weil ich mit Toten arbeite. Mit Leichen … Frischen. Bereits zersetzt oder verwesend. Ich bin Polizist in der Forenzischen Entomologie. Das ist eine Art Kriminalexperte. Nur dass sein Fachgebiet die Insekten sind. weiterlesen…

Wochenrückblick: Das Bett ruft …

Pünktlich zum Wochenabschluss habe ich gestern Abend die letzten Seiten von „Stalking Jack the Ripper“ gelesen und habe damit 4 Bücher beendet. Kerri Maniscalcos Thriller hatte meiner Meinung nach ein bisschen mehr Jack vertragen können, aber ich fand es toll, weiterlesen…

Wochenrückblick: Wikinger und seltsame Schwangerschaften

Es ist Montag Abend, draußen schneit es, die selbstgemachten Burger sind verdrückt und ich bin vollgefressen, genau der richtige Zeitpunkt, um die vergangene Woche noch einmal Revue passieren zu lassen. Auch diesmal waren aller guten Dinge mal wieder 3, neben weiterlesen…

„RIP: Maurice – Die Fliegen folgen immer dem Aas“ – Gaet’s, Julien Monier

“ … Sich aus Scham isolieren. Untentdeckt bleiben. Damit niemand weiß, wer man wirklich ist. Aber wer weiß schon, wer wir wirklich sind? Wir alle haben unsere Geheimnisse … “ (Seite 36) Soll ich dir was verraten? Früher nannte man weiterlesen…

„RIP: Derrick – Ich werde den Tod nicht überleben“ – Gaet’s, Julien Monier

“ … Mein Job ist der Tod. Aber nicht die schönen Todesfälle. Ich sehe die scheußlichsten Tode, die dieses Scheißleben zu bieten hat. …“ (Seite 6) Du willst wissen, wie ich meine verdammten Tage verbringe? Wart’s ab, ich erzähl’s dir. weiterlesen…