„Die Grimm-Chroniken 20: Der Spiegelball“ – Maya Shepherd

„ … Jedes Mal, wenn der Schmerz in ihre Brust fuhr, schien es, als würde sie sterben. Er war scharf und brennend, wie ein Feuer, das sich durch ihren Körper fraß. Sie hatte ein weiteres Stück ihres Herzens und ihrer weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 19: Hexenherz“ – Maya Shepherd

“ … Ruckartig fuhr sie hoch und starrte Margery voller Verachtung an. »Arian wollte keiner der Sieben sein«, schrie sie anklagend, während ihr unaufhaltsam Tränen über das Gesicht rannen. »Du hast ihn in den Tod geführt!« … “ (Seite 26) weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 18: Unterhalb des Horizonts“ – Maya Shepherd

“ … »Du wirst lernen, mich zu lieben, Mondmädchen«, versicherte die Sonne ihr. »Wenn es nur noch uns beide gibt, werden Hass und Liebe eins sein.« …“ (Seite 142) Die Vergessenen Sieben hatten zueinander gefunden, um einen Krieg zu verhindern, weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 17: Wolfsblut im Sternenregen“ – Maya Shepherd

“ … »Du bist Herr deines eigenen Herzens. Es gehört ganz allein dir und hat immer nur dir gehört.« Will war viel zu verwirrt, um Erleichterung empfinden zu können. »Wie ist das möglich?« »Der Teufel hat es dir zurückgegeben«, antwortete weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 16: Der Dornenprinz“ – Maya Shepherd

“ … Vlad schob die Pfeife in seine Richtung. »Nehmt sie und übermittelt den Vergessenen Sieben mein Angebot. Wenn sie bereit sind, es anzunehmen, stehen ihnen meine Tore offen. Bis dahin wird das hübsche Fräulein mein Ehrengast sein« Er zwinkerte weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 15: Rosenkuss und Dornenkrone“ – Maya Shepherd

“ … Für ein Kind gibt es zu Beginn keinen größeren Helden als Mutter oder Vater. Sie bilden die Achse des Universums und alles scheint sich um sie zu drehen. Jede Handlung ist mit Erwartung auf eine Reaktion verknüpft. Sei weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 14: Der Sohn des Drachen“ – Maya Shepherd

“ … Sie drehte sich zu ihn herum und fuhr sich mit den Händen über ihr faltenloses Gesicht, ließ die Finger über ihr  kreisen und zu ihrer schmalen Taille wandern. »Gefalle ich dir nicht?«, säuselte sie. »Sehe ich nicht aus weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 13: Die vergessenen Sieben“ – Maya Shepherd

“ … Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder … Sie hatte sie alle gern getötet. Ihre Tode erschienen ihr wie eine ausgleichende Gerechtigkeit gegenüber den unschuldigen Seelen, die sie an anderen Tagen hatte nehmen müssen. Sie konnte nicht abstreiten, dass es sie nie weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 12: Das Mondmädchen“ – Maya Shepherd

“ … Sie war ihre Freundin, die den Monstern unter den Betten und in den Schränken keine Chance gab, herauszukommen, solange sie ihr silbriges Licht in die Kinderzimmer warf. Jede Nacht wachte das Mondmädchen über die unschuldigen Seelen, bis dies weiterlesen…

„Die Grimm-Chroniken 11: Träume aus Gold und Stroh““ – Maya Shepherd

“ … Nacht und Tag. Schwarz und Weiß. Zwei Extreme, die einander ebenbürtig sind. Aber das ist längst nicht alles, denn dazwischen muss es noch eine dritte Kraft geben, die zwischen beiden schwankt – die Dämmerung. Es waren nie nur weiterlesen…