Es ist mal wieder Montag und damit Zeit, einen Blick auf die vergangene Woche zu werfen. Über das Wetter reden wir mal besser nicht, dadfür aber Bücher, auch wenn es diesmal nur 2 sindm die letzten Seiten von Nummer 3 weiterlesen…
Mit 868 gelesenen Seiten und 2 beendeten Büchern lief die letzte Woche ganz gut. Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt der Comic-Fan bin, landen immer mal wieder ein paar im heimischen Regal, so eben auch „Kill your Darlings“, da konnte weiterlesen…
“ … Jemanden zu erstechen war für das Opfer und den Angreifer traumatisierend – es war nicht so wie im Film. …“ (Seite 107) Auf dem Heimweg von einer Party wird die junge Künstlerin Misty Himura von einer Gruppe von weiterlesen…
“ … Mir gefällt der Gedanke nicht, dass Leute wie ich da draußen sind. Nicht, weil ich Angst vor ihnen habe, sondern weil mir die Vorstellung nicht gefällt, dass andere versuchen, mich auszustechen. Ich will einmalig sein. Ich will der weiterlesen…
“ … Ich sah nach unten zu der EInkaufstüte auf dem Boden neben meinen Füßen. Seine Schuhe. Der Karton ist so klein. Dadurch wird mir wieder bewußt, wie klein er ist. Und er ist allein da draußen … “ (Seite weiterlesen…
“ … »Hier bei Devil’s Food«, sagte Payne zu Becca, »haben wir unsere eigenen Grundwerte. Der Dienst am Gemeinwesen gehört nicht dazu, und auch nicht, dass wir uns mit unbegründeten Beschwerden von dummen Fot*** wie Ihnen herumschlagen müssen. Unsere Grundwerte weiterlesen…
“ … »Ich bin überzeugt, dass wir vier Bineglieder jenseitiger Energien sind«, stellte Chloe mit großen Augen fest. »Wir haben uns freiwillig in zahllose Brutstätten des Paranormalen begeben und mittlerweile haben sich unsere Psychen dem angepasst. Wir sind jetzt so weiterlesen…
Wesley hat ein Problem: Snuff-Pornos. Sie sind das Einzige, wobei er noch Lust empfindet. Und als ihm die Produktionsfirma Killstreme die Chance seines Lebens bietet, in seinem eigenen Snuff-Film mitzuspielen, kann er absolut nicht ablehnen. Im Park wird die Leiche weiterlesen…
“ … »Also Schätzchen, was machen wir denn jetzt mit dir?« »Tut mir nicht weh.« Sie weinte. Tut mir nicht weh.« Sie weinte. »Oh, wir werden dir auf jeden Fall wehtun. Die Frage ist nur, wie sehr.« …“ (Seite 119) weiterlesen…
“ … »Nein. Das war nur das Ende eines Kapitels – einer Geschichte. Denn pass auf, das hier ist eine neue. Lucias Geschichte …« Sie presste die Kiefer zusammen, schniefte und kämpfte gegen den Drang zu weinen an. »Lucias Geschichte weiterlesen…