„Die Geister eines Psychopathen“ – G. S. Foster

“ … Ich hatte mich oft genug – mehr oder weniger freiwillig – in die Höhle des Löwen begeben und mich dem Bösen gestellt. Aber das hier war etwas anderes. Ich ging dorthin zurück, wo alles begonnen hatte. Auf Oahu Weiterlesen …

„Der Spuk im Morris Inn“ – Ambrose Ibsen

„… Ich  war im Haus auf dem Beacon Hill. Ich war auch in der Rainier-Nervenheilanstalt. Winslow Manor wurde zerstört. An welchen anderen Orten hatte sich der Kult ausgebreitet? Wo kann ich sie noch schlagen, wo täte es ihnen noch weh? Weiterlesen …

„Vater. Mutter. Kind.“ – Rebekah Stoke

… „Dad!“ Die Stimme seines Sohnes klang zittrig und leise. „Sie ist tot!“ Lloyd starrte zu seiner Frau, die nun durch die Menge auf ihn zuging. Die Gelächter und Stimmen aller Anwesenden waren plötzlich viel zu laut, der Wein viel Weiterlesen …

„Ich hab die Unschuld kotzen sehen“ – Dirk Bernemann

“ … Also mittendrin der Mensach, der an allem zu verzweifeln scheint, der sich Wahnsinn kauft, der durchdreht wegen Liebe, Arbeit, Freizeit, Freiheit und allgemeinen Zwängen. Mensch, mach dein lautes Leben leiser! … „ „Guten Tag, die Welt liegt in Weiterlesen …

„Babywitch“ – Lennox Lethe

“ … Jonas‘ Finger berührten Vildes Stiefelspitzen und er schaute erschöpft zu ihr hinauf. Sie nickte kaum merklich, als er das Kästchen vor ihr abstellte. Dann erlosch das Leben in seinen Augen. …“ Ihr erster Tag ist dein letzter Als Weiterlesen …

10 Fragen an Tanja Hanika

Am 18.08. ist mit „Hexentod“ der dritte und letzte Band von Tanja Hanikas Hexen-Trilogie erschienen, für mich der perfekte Zeitpunkt, ihr mal auf den Zahn zu fühlen und 10 Fragen zu ihrem Schaffen zu stellen, also legen wir gleich los:  Weiterlesen …

„Hexentod“ – Tanja Hanika

»Du kannst sie nicht retten, dummer Junge. Schau nur zu, dich bringe ich dann als Nächsten um«, raunte die Teufelsdienerin mit einer heiseren, krächzenden Stimme, die in seinen Ohren kratzte. »Keine Ahnung hast du, mit wem du dich hier anlegst. Weiterlesen …

„Gelb wie Pisse“ – Aron Beauregard

“ … Solange er denken konnte, war es schon so gewesen, selbst bei der kleinsten Konfrontation duckte er sich weg. Er diskutierte nicht oder verteidigte sich, er versuchte nur, die Situation so gut wie möglich zu entschärfen. Und wenn das Weiterlesen …

„Gesang zum Untergang der Welt“ – Brian Evenson

“ … Er konnte das wunderbare Gefühl genießen, allein in die Haut eines anderen geschlüpft zu sein. Vielleicht gab ihm das etwas, woran er sich erinnern konnte. Vielleicht gab es ihm genug, um wenigstens ein oder zwei der langen und Weiterlesen …

„Wilde Weiten“ – S. L. Coney

„Als der Großvater des Jungen in seinem Kombi mit klappernden Holzseitenwänden die Schotterstraße entlangfährt, bringt er etwas mit. Er spürt es an dem merkwürdigen, englippigen Lächeln seiner Mutter und den verwirrten Blicken seines Vaters. …“ …“ Ein unheilvolles und zugleich Weiterlesen …